2020-10-14 22:57:29 +02:00
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EESchema Schematic File Version 4
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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LIBS:PlantCtrlESP32-cache
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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EELAYER 30 0
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EELAYER END
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$Descr A4 11693 8268
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encoding utf-8
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Sheet 1 1
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Title ""
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Date ""
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Rev ""
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Comp ""
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Comment1 ""
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Comment2 ""
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Comment3 ""
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Comment4 ""
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$EndDescr
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$Comp
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L power:GND #PWR017
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U 1 1 5EDC304E
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P 4200 7000
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F 0 "#PWR017" H 4200 6750 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 4205 6872 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 4200 7000 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 4200 7000 50 0001 C CNN
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1 4200 7000
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0 1 1 0
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$EndComp
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Text GLabel 5950 7100 2 50 Input ~ 0
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Temp
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$Comp
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L Device:R R1
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U 1 1 5EDC87BD
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P 2450 6050
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F 0 "R1" H 2380 6004 50 0000 R CNN
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F 1 "100k" H 2380 6095 50 0000 R CNN
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 2380 6050 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 2450 6050 50 0001 C CNN
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1 2450 6050
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-1 0 0 1
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$EndComp
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$Comp
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L Device:R R2
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U 1 1 5EDC9260
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P 2450 6350
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F 0 "R2" H 2520 6396 50 0000 L CNN
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F 1 "33k" H 2520 6305 50 0000 L CNN
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 2380 6350 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 2450 6350 50 0001 C CNN
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1 2450 6350
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR02
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U 1 1 5EDCD257
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P 2450 6500
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F 0 "#PWR02" H 2450 6250 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 2455 6372 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 2450 6500 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 2450 6500 50 0001 C CNN
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1 2450 6500
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L Device:R R4
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U 1 1 5EDD7349
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 3200 5750
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F 0 "R4" H 3270 5796 50 0000 L CNN
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F 1 "47k8" H 3270 5705 50 0000 L CNN
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3130 5750 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 3200 5750 50 0001 C CNN
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1 3200 5750
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L Device:R R3
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U 1 1 5EDD7688
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 3200 5450
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F 0 "R3" H 3270 5496 50 0000 L CNN
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F 1 "33k" H 3270 5405 50 0000 L CNN
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3130 5450 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 3200 5450 50 0001 C CNN
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1 3200 5450
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR09
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U 1 1 5EDD9979
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 3200 5900
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F 0 "#PWR09" H 3200 5650 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 3205 5772 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 3200 5900 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 3200 5900 50 0001 C CNN
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1 3200 5900
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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Wire Wire Line
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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3650 6100 3650 5600
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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Wire Wire Line
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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|
3650 5600 3200 5600
|
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|
|
Connection ~ 3200 5600
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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$Comp
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L power:GND #PWR023
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U 1 1 5EE874ED
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P 5800 6300
|
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|
F 0 "#PWR023" H 5800 6050 50 0001 C CNN
|
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|
F 1 "GND" V 5805 6172 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 5800 6300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 5800 6300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5800 6300
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
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|
|
$EndComp
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|
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|
NoConn ~ 4200 7400
|
|
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|
NoConn ~ 4200 5800
|
|
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NoConn ~ 4200 5900
|
|
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|
NoConn ~ 4200 6000
|
|
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|
NoConn ~ 5800 7500
|
|
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|
NoConn ~ 5800 7400
|
|
|
|
NoConn ~ 5800 7300
|
|
|
|
NoConn ~ 4200 7300
|
|
|
|
NoConn ~ 4200 7200
|
|
|
|
NoConn ~ 5800 7000
|
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Text Notes 4350 5450 0 105 ~ 0
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ESP32 DISCOVERY \nBOARD
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Text GLabel 1500 1200 0 50 Input ~ 0
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PLANT1_PUMP
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Text GLabel 1500 1400 0 50 Input ~ 0
|
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PLANT2_PUMP
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Text GLabel 1500 1600 0 50 Input ~ 0
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PLANT3_PUMP
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|
Text GLabel 1500 1800 0 50 Input ~ 0
|
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PLANT4_PUMP
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|
Text GLabel 1500 2000 0 50 Input ~ 0
|
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PLANT5_PUMP
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|
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|
Text GLabel 1500 2200 0 50 Input ~ 0
|
|
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|
PLANT6_PUMP
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|
|
|
Text Notes 1300 700 0 50 ~ 0
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|
|
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Pump Control
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Text Notes 1650 7450 0 50 ~ 0
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Lipo
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text Notes 4050 2650 1 50 ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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Sensors
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 4300 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT1_MOIST
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 3450 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PWR_SENSORS
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT2_MOIST
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 5900 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT3_MOIST
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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Text GLabel 6650 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT4_MOIST
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 7450 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT5_MOIST
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 8250 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT6_MOIST
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$Comp
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L Sensor_Temperature:DS18B20 U1
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U 1 1 5F02FBC0
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P 10250 1450
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|
F 0 "U1" H 10020 1496 50 0000 R CNN
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F 1 "DS18B20" H 10020 1405 50 0000 R CNN
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F 2 "Package_TO_SOT_THT:TO-92_Inline" H 9250 1200 50 0001 C CNN
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|
F 3 "http://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/DS18B20.pdf" H 10100 1700 50 0001 C CNN
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1 10250 1450
|
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1 0 0 -1
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$EndComp
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|
$Comp
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L power:GND #PWR032
|
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U 1 1 5F0300A3
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P 10250 1750
|
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|
F 0 "#PWR032" H 10250 1500 50 0001 C CNN
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|
F 1 "GND" H 10100 1700 50 0000 R CNN
|
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|
F 2 "" H 10250 1750 50 0001 C CNN
|
|
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|
F 3 "" H 10250 1750 50 0001 C CNN
|
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|
|
1 10250 1750
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Text GLabel 10800 1450 2 50 Input ~ 0
|
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|
|
Temp
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|
Text Notes 10400 900 0 50 ~ 0
|
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Temp Sensor
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$Comp
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|
L Connector_Generic:Conn_01x03 J6
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U 1 1 5F109CD6
|
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|
|
P 10250 2300
|
|
|
|
F 0 "J6" H 10168 1975 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x03" H 10168 2066 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 10250 2300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 10250 2300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10250 2300
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Text GLabel 10450 2300 2 50 Input ~ 0
|
|
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|
Temp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR033
|
|
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|
U 1 1 5F10D99F
|
|
|
|
P 10450 2400
|
|
|
|
F 0 "#PWR033" H 10450 2150 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 10300 2350 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 10450 2400 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 10450 2400 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10450 2400
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
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|
L power:GND #PWR0101
|
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U 1 1 5EDF08D6
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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|
P 3650 2650
|
|
|
|
F 0 "#PWR0101" H 3650 2400 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 3655 2522 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3650 2650 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 3650 2650 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3650 2650
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R26
|
|
|
|
U 1 1 5EE03137
|
|
|
|
P 10700 1300
|
|
|
|
F 0 "R26" H 10770 1346 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "4k7" H 10770 1255 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10630 1300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 10700 1300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10700 1300
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10550 1450 10700 1450
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10700 1450 10800 1450
|
|
|
|
Connection ~ 10700 1450
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10250 1150 10700 1150
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10250 1150 10250 1100
|
|
|
|
Connection ~ 10250 1150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR022
|
|
|
|
U 1 1 5EE48202
|
|
|
|
P 5800 5700
|
|
|
|
F 0 "#PWR022" H 5800 5450 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 5805 5572 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 5800 5700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 5800 5700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5800 5700
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L ESP32-DEVKITC-32D:ESP32-DEVKITC-32D U2
|
|
|
|
U 1 1 5F5A25C2
|
|
|
|
P 5000 6600
|
|
|
|
F 0 "U2" H 5000 7767 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 1 "ESP32-DEVKITC-32D" H 5000 7676 50 0000 C CNN
|
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F 2 "ESP32:MODULE_ESP32-DEVKITC-32D" H 5000 6600 50 0001 L BNN
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F 3 "4" H 5000 6600 50 0001 L BNN
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F 4 "Espressif Systems" H 5000 6600 50 0001 L BNN "Field4"
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1 5000 6600
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1 0 0 -1
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$EndComp
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Wire Wire Line
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5950 7100 5800 7100
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 3550 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT0_MOIST
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Connection ~ 2450 6200
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NoConn ~ 5800 6000
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NoConn ~ 5800 6100
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Text GLabel 6250 5800 2 50 Input ~ 0
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PLANT_CTRL_PUMP_0
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Text GLabel 5900 5900 2 50 Input ~ 0
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PLANT_CTRL_PUMP_1
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Text GLabel 5900 6200 2 50 Input ~ 0
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PLANT_CTRL_PUMP_2
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Text GLabel 5900 6400 2 50 Input ~ 0
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PLANT_CTRL_PUMP_3
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Text GLabel 5900 6500 2 50 Input ~ 0
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PLANT_CTRL_PUMP_4
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Text GLabel 5900 6600 2 50 Input ~ 0
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PLANT_CTRL_PUMP_5
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Wire Wire Line
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5800 5900 5900 5900
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Wire Wire Line
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5900 6400 5800 6400
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Wire Wire Line
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5800 6200 5900 6200
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Wire Wire Line
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5900 6500 5800 6500
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Wire Wire Line
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5800 6600 5900 6600
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Text GLabel 5900 7200 2 50 Input ~ 0
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PLANT_CTRL_PUMP_6
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Wire Wire Line
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5800 7200 5900 7200
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Wire Wire Line
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5800 6900 5900 6900
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Text GLabel 6250 5700 2 50 Input ~ 0
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TANK_TRIGGER
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Wire Wire Line
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5800 6700 5900 6700
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Text GLabel 6200 6700 2 50 Input ~ 0
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TANK_ECHO
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Wire Wire Line
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5800 6800 5900 6800
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Wire Wire Line
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4200 6400 4000 6400
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Wire Wire Line
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|
4000 6300 4200 6300
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Text GLabel 4000 6900 0 50 Input ~ 0
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PLANT6_MOIST
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Wire Wire Line
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4000 6600 4200 6600
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Wire Wire Line
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4200 6800 4000 6800
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Wire Wire Line
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4000 6700 4200 6700
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Wire Wire Line
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4000 6500 4200 6500
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Text GLabel 4000 6800 0 50 Input ~ 0
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PLANT5_MOIST
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Text GLabel 4000 6700 0 50 Input ~ 0
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PLANT4_MOIST
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Text GLabel 4000 6600 0 50 Input ~ 0
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PLANT3_MOIST
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Text GLabel 4000 6500 0 50 Input ~ 0
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PLANT2_MOIST
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Text GLabel 4000 6400 0 50 Input ~ 0
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PLANT1_MOIST
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Text GLabel 4000 6300 0 50 Input ~ 0
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PLANT0_MOIST
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Wire Wire Line
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4000 6900 4200 6900
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Wire Wire Line
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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3650 6100 4200 6100
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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Wire Wire Line
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2450 6200 4200 6200
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Text GLabel 4000 7100 0 50 Input ~ 0
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|
PUMP_ENABLE
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Wire Wire Line
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4200 7100 4000 7100
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$Comp
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|
L Transistor_FET:BSS84 Q_PWR1
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U 1 1 5F765B13
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P 10600 4150
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F 0 "Q_PWR1" H 10804 4196 50 0000 L CNN
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F 1 "BSS84" H 10804 4105 50 0000 L CNN
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F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 10800 4075 50 0001 L CIN
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F 3 "http://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/BSS84.pdf" H 10600 4150 50 0001 L CNN
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1 10600 4150
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q9
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U 1 1 5F781665
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|
|
|
P 9950 4350
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F 0 "Q9" H 10105 4396 50 0000 L CNN
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F 1 "SL2300" H 10105 4305 50 0000 L CNN
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|
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|
F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 9950 4350 50 0001 C CNN
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|
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F 3 "" H 9950 4350 50 0001 C CNN
|
|
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|
1 9950 4350
|
|
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|
1 0 0 -1
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|
$EndComp
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|
|
|
Wire Wire Line
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|
4200 2000 4050 2000
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
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|
|
6650 2000 6450 2000
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|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7450 2000 7250 2000
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|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8250 2000 8050 2000
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3450 2000 3250 2000
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5050 2000 4850 2000
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5850 2000 5650 2000
|
|
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|
$Comp
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|
|
|
L Device:R R22
|
|
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|
U 1 1 5F7A8C30
|
|
|
|
P 9700 4500
|
|
|
|
F 0 "R22" H 9770 4546 50 0000 L CNN
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|
F 1 "R" H 9770 4455 50 0000 L CNN
|
|
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|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 9630 4500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 9700 4500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 9700 4500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
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|
$EndComp
|
|
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$Comp
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|
L power:GND #PWR0108
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|
U 1 1 5F7B1E8E
|
|
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|
P 10000 4550
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|
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|
F 0 "#PWR0108" H 10000 4300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 10005 4377 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 10000 4550 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 10000 4550 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10000 4550
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10000 4550 9850 4550
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
9850 4550 9850 4650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
9850 4650 9700 4650
|
|
|
|
Connection ~ 10000 4550
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R24
|
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|
U 1 1 5F7B97DA
|
|
|
|
P 10200 4150
|
|
|
|
F 0 "R24" V 9993 4150 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 1 "10k" V 10084 4150 50 0000 C CNN
|
|
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|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10130 4150 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 10200 4150 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10200 4150
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10350 4150 10400 4150
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10050 4150 10000 4150
|
|
|
|
Text GLabel 11050 3750 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
PWR_PUMP_CONVERTER
|
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|
$Comp
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|
|
L Device:R R27
|
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|
U 1 1 5F7BEED8
|
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|
|
P 10400 4300
|
|
|
|
F 0 "R27" H 10470 4346 50 0000 L CNN
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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|
F 1 "47k" H 10470 4255 50 0000 L CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10330 4300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 10400 4300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10400 4300
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Connection ~ 10400 4150
|
|
|
|
Text GLabel 10700 4400 3 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10700 4400 10700 4350
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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|
|
Text GLabel 9250 4350 0 50 Input ~ 0
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
PUMP_ENABLE
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
9600 4350 9700 4350
|
|
|
|
Connection ~ 9700 4350
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 3200 5250 1 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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LIPO+
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Wire Wire Line
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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3200 5250 3200 5300
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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Text GLabel 2450 5900 1 50 Input ~ 0
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SOLAR_IN
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Text GLabel 1500 1000 0 50 Input ~ 0
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PLANT0_PUMP
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Text GLabel 1500 900 0 50 Input ~ 0
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PUMP_PWR
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Text GLabel 1500 1100 0 50 Input ~ 0
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PUMP_PWR
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Text GLabel 1500 1300 0 50 Input ~ 0
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PUMP_PWR
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Text GLabel 1500 1500 0 50 Input ~ 0
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PUMP_PWR
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Text GLabel 1500 1700 0 50 Input ~ 0
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PUMP_PWR
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Text GLabel 1500 1900 0 50 Input ~ 0
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PUMP_PWR
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Text GLabel 1500 2100 0 50 Input ~ 0
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PUMP_PWR
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$Comp
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L Transistor_FET:BSS84 Q_PWR2
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U 1 1 5F819B36
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P 10600 5900
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F 0 "Q_PWR2" H 10804 5946 50 0000 L CNN
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F 1 "BSS84" H 10804 5855 50 0000 L CNN
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F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 10800 5825 50 0001 L CIN
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F 3 "http://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/BSS84.pdf" H 10600 5900 50 0001 L CNN
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1 10600 5900
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q10
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U 1 1 5F819B3C
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|
P 9950 6100
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F 0 "Q10" H 10105 6146 50 0000 L CNN
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F 1 "SL2300" H 10105 6055 50 0000 L CNN
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F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 9950 6100 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 9950 6100 50 0001 C CNN
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1 9950 6100
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L Device:R R23
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U 1 1 5F819B42
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P 9700 6250
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F 0 "R23" H 9770 6296 50 0000 L CNN
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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F 1 "47k" H 9770 6205 50 0000 L CNN
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 9630 6250 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 9700 6250 50 0001 C CNN
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1 9700 6250
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|
|
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1 0 0 -1
|
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|
|
$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR0109
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|
U 1 1 5F819B48
|
|
|
|
P 10000 6300
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|
|
|
F 0 "#PWR0109" H 10000 6050 50 0001 C CNN
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|
F 1 "GND" H 10005 6127 50 0000 C CNN
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|
|
|
F 2 "" H 10000 6300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 10000 6300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10000 6300
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
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|
|
|
10000 6300 9850 6300
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
9850 6300 9850 6400
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
9850 6400 9700 6400
|
|
|
|
Connection ~ 10000 6300
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R25
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|
|
|
U 1 1 5F819B52
|
|
|
|
P 10200 5900
|
|
|
|
F 0 "R25" V 9993 5900 50 0000 C CNN
|
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|
F 1 "10k" V 10084 5900 50 0000 C CNN
|
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|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10130 5900 50 0001 C CNN
|
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|
|
F 3 "~" H 10200 5900 50 0001 C CNN
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|
|
1 10200 5900
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
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|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10350 5900 10400 5900
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10050 5900 10000 5900
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 10700 5300 1 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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|
PWR_SENSORS
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$Comp
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L Device:R R28
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U 1 1 5F819B5B
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|
P 10400 6050
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|
F 0 "R28" H 10470 6096 50 0000 L CNN
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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F 1 "47k" H 10470 6005 50 0000 L CNN
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10330 6050 50 0001 C CNN
|
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|
F 3 "~" H 10400 6050 50 0001 C CNN
|
|
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|
1 10400 6050
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Connection ~ 10400 5900
|
|
|
|
Text GLabel 10700 6150 3 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10700 6150 10700 6100
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 9250 6100 0 50 Input ~ 0
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
SENSORS_ENABLE
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
9600 6100 9700 6100
|
|
|
|
Connection ~ 9700 6100
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10550 4350 10550 4450
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10550 4450 10400 4450
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10550 4350 10700 4350
|
|
|
|
Connection ~ 10700 4350
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10550 6200 10400 6200
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector_Generic:Conn_01x04 J3
|
|
|
|
U 1 1 5F837F50
|
|
|
|
P 1800 4000
|
|
|
|
F 0 "J3" H 1880 3992 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x04" H 1880 3901 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "misc_footprints:MT3608_module_SMT" H 1800 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1800 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1800 4000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Text GLabel 1600 3900 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
PWR_PUMP_CONVERTER
|
|
|
|
Text GLabel 1600 4000 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
GND
|
|
|
|
Text GLabel 1600 4100 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
GND
|
|
|
|
Text GLabel 1600 4200 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
PUMP_PWR
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L LP38690DT-3.3:LP38690DT-3.3 U3
|
|
|
|
U 1 1 5F84FA14
|
|
|
|
P 1950 7350
|
|
|
|
F 0 "U3" H 1950 7715 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 1 "LP38690DT-3.3" H 1950 7624 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "ESP32:DPAK457P991X255-3N" H 1950 7350 50 0001 L BNN
|
|
|
|
F 3 "IPC-7351B" H 1950 7350 50 0001 L BNN
|
|
|
|
F 4 "Texas Instruments" H 1950 7350 50 0001 L BNN "Field4"
|
|
|
|
F 5 "M" H 1950 7350 50 0001 L BNN "Field5"
|
|
|
|
F 6 "2.55mm" H 1950 7350 50 0001 L BNN "Field6"
|
|
|
|
1 1950 7350
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Text GLabel 2550 7450 2 50 Input ~ 0
|
|
|
|
GND
|
|
|
|
Text GLabel 2550 7250 2 50 Input ~ 0
|
|
|
|
3_3V
|
|
|
|
Text GLabel 4150 5700 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
3_3V
|
|
|
|
Text GLabel 10450 2200 2 50 Input ~ 0
|
|
|
|
3_3V
|
|
|
|
NoConn ~ 4200 7500
|
|
|
|
Text GLabel 1350 7250 0 50 Input ~ 0
|
|
|
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LIPO+
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Wire Wire Line
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10550 6100 10700 6100
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Wire Wire Line
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10550 6100 10550 6200
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Connection ~ 10700 6100
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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Text GLabel 4200 3850 3 50 Input ~ 0
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PWR_SENSORS
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$Comp
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L power:GND #PWR0110
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U 1 1 5F63D0B2
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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P 4400 2650
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F 0 "#PWR0110" H 4400 2400 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 4405 2522 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 4400 2650 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 4400 2650 50 0001 C CNN
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1 4400 2650
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR0111
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U 1 1 5F66AC71
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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P 5200 2650
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F 0 "#PWR0111" H 5200 2400 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 5205 2522 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 5200 2650 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 5200 2650 50 0001 C CNN
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1 5200 2650
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR0112
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U 1 1 5F66B1CE
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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P 6000 2650
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F 0 "#PWR0112" H 6000 2400 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 6005 2522 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 6000 2650 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 6000 2650 50 0001 C CNN
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1 6000 2650
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR0113
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U 1 1 5F66B778
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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P 6750 2650
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F 0 "#PWR0113" H 6750 2400 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 6755 2522 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 6750 2650 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 6750 2650 50 0001 C CNN
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1 6750 2650
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR0114
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U 1 1 5F66D62A
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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P 7550 2650
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F 0 "#PWR0114" H 7550 2400 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 7555 2522 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 7550 2650 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 7550 2650 50 0001 C CNN
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1 7550 2650
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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Text GLabel 5000 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PWR_SENSORS
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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PWR_SENSORS
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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PWR_SENSORS
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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Text GLabel 7350 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PWR_SENSORS
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$Comp
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L Connector:Conn_01x03_Male S0
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U 1 1 5F6785CE
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 3550 2400
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F 0 "S0" H 3522 2332 50 0000 R CNN
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F 1 "Conn_01x03_Male" H 4150 2200 50 0000 R CNN
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F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 3550 2400 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 3550 2400 50 0001 C CNN
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1 3550 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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0 1 1 0
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$EndComp
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$Comp
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L Connector:Conn_01x03_Male S1
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U 1 1 5F6870CB
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 4300 2400
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F 0 "S1" H 4272 2332 50 0000 R CNN
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F 1 "Conn_01x03_Male" H 4900 2200 50 0000 R CNN
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F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 4300 2400 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 4300 2400 50 0001 C CNN
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1 4300 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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0 1 1 0
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$EndComp
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$Comp
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L Connector:Conn_01x03_Male S2
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U 1 1 5F68A563
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 5100 2400
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F 0 "S2" H 5072 2332 50 0000 R CNN
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F 1 "Conn_01x03_Male" H 5700 2200 50 0000 R CNN
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F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 5100 2400 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 5100 2400 50 0001 C CNN
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1 5100 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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0 1 1 0
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$EndComp
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$Comp
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L Connector:Conn_01x03_Male S3
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U 1 1 5F68ACC2
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 5900 2400
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F 0 "S3" H 5872 2332 50 0000 R CNN
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F 1 "Conn_01x03_Male" H 6500 2200 50 0000 R CNN
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F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 5900 2400 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 5900 2400 50 0001 C CNN
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1 5900 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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0 1 1 0
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$EndComp
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$Comp
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L Connector:Conn_01x03_Male S4
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U 1 1 5F695628
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 6650 2400
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F 0 "S4" H 6622 2332 50 0000 R CNN
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F 1 "Conn_01x03_Male" H 7250 2200 50 0000 R CNN
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F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 6650 2400 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 6650 2400 50 0001 C CNN
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1 6650 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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0 1 1 0
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$EndComp
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$Comp
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L Connector:Conn_01x03_Male S5
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U 1 1 5F6A0EA1
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 7450 2400
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F 0 "S5" H 7422 2332 50 0000 R CNN
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F 1 "Conn_01x03_Male" H 8050 2200 50 0000 R CNN
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F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 7450 2400 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 7450 2400 50 0001 C CNN
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1 7450 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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0 1 1 0
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$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR0115
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U 1 1 5F6A7C72
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 8350 2650
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F 0 "#PWR0115" H 8350 2400 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 8355 2522 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 8350 2650 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 8350 2650 50 0001 C CNN
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1 8350 2650
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
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$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 8150 3850 3 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PWR_SENSORS
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$Comp
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L Connector:Conn_01x03_Male S6
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U 1 1 5F6A8678
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 8250 2400
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F 0 "S6" H 8222 2332 50 0000 R CNN
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F 1 "Conn_01x03_Male" H 8850 2200 50 0000 R CNN
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F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 8250 2400 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 8250 2400 50 0001 C CNN
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1 8250 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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0 1 1 0
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP0
|
|
|
|
U 1 1 5F6C304F
|
|
|
|
P 1700 900
|
|
|
|
F 0 "PUMP0" H 1728 876 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1728 785 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B2B-EH-A_1x02_P2.50mm_Vertical" H 1700 900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1700 900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1700 900
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP1
|
|
|
|
U 1 1 5F6C393A
|
|
|
|
P 1700 1100
|
|
|
|
F 0 "PUMP1" H 1728 1076 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1728 985 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B2B-EH-A_1x02_P2.50mm_Vertical" H 1700 1100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1700 1100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1700 1100
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP2
|
|
|
|
U 1 1 5F6C3F83
|
|
|
|
P 1700 1300
|
|
|
|
F 0 "PUMP2" H 1728 1276 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1728 1185 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B2B-EH-A_1x02_P2.50mm_Vertical" H 1700 1300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1700 1300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1700 1300
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP3
|
|
|
|
U 1 1 5F6C4568
|
|
|
|
P 1700 1500
|
|
|
|
F 0 "PUMP3" H 1728 1476 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1728 1385 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B2B-EH-A_1x02_P2.50mm_Vertical" H 1700 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1700 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1700 1500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP4
|
|
|
|
U 1 1 5F6C4B8E
|
|
|
|
P 1700 1700
|
|
|
|
F 0 "PUMP4" H 1728 1676 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1728 1585 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B2B-EH-A_1x02_P2.50mm_Vertical" H 1700 1700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1700 1700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1700 1700
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP5
|
|
|
|
U 1 1 5F6C50F5
|
|
|
|
P 1700 1900
|
|
|
|
F 0 "PUMP5" H 1728 1876 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1728 1785 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B2B-EH-A_1x02_P2.50mm_Vertical" H 1700 1900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1700 1900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1700 1900
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP6
|
|
|
|
U 1 1 5F6C56E4
|
|
|
|
P 1700 2100
|
|
|
|
F 0 "PUMP6" H 1728 2076 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1728 1985 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B2B-EH-A_1x02_P2.50mm_Vertical" H 1700 2100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1700 2100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1700 2100
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R30
|
|
|
|
U 1 1 5F834B00
|
|
|
|
P 11050 4000
|
|
|
|
F 0 "R30" H 11120 4046 50 0000 L CNN
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
|
|
|
F 1 "255" H 11120 3955 50 0000 L CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10980 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 11050 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 11050 4000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11050 4500 11050 4550
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11050 4200 11050 4150
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11050 3750 11050 3800
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11050 3800 10700 3800
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10700 3800 10700 3950
|
|
|
|
Connection ~ 11050 3800
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11050 3800 11050 3850
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR0116
|
|
|
|
U 1 1 5F850ADF
|
|
|
|
P 11050 4550
|
|
|
|
F 0 "#PWR0116" H 11050 4300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 11055 4377 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 11050 4550 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 11050 4550 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 11050 4550
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:LED Sensor1
|
|
|
|
U 1 1 5F8539DC
|
|
|
|
P 11050 6100
|
|
|
|
F 0 "Sensor1" V 11089 5982 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "LED" V 10998 5982 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 11050 6100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 11050 6100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 11050 6100
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R31
|
|
|
|
U 1 1 5F8539E2
|
|
|
|
P 10850 5550
|
|
|
|
F 0 "R31" H 10920 5596 50 0000 L CNN
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
|
|
|
F 1 "255" H 10920 5505 50 0000 L CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10780 5550 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 10850 5550 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10850 5550
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11050 5950 11050 5900
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11050 5550 11050 5600
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR0117
|
|
|
|
U 1 1 5F8539EB
|
|
|
|
P 11050 6300
|
|
|
|
F 0 "#PWR0117" H 11050 6050 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 11055 6127 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 11050 6300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 11050 6300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 11050 6300
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R29
|
|
|
|
U 1 1 5F85CE2C
|
|
|
|
P 11050 5750
|
|
|
|
F 0 "R29" V 10843 5750 50 0000 C CNN
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
|
|
|
F 1 "0" V 10934 5750 50 0000 C CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_0612_1632Metric" V 10980 5750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 11050 5750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 11050 5750
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Connection ~ 10700 5550
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10700 5550 10700 5700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11000 5550 11050 5550
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR0118
|
|
|
|
U 1 1 5F87CA17
|
|
|
|
P 8200 5800
|
|
|
|
F 0 "#PWR0118" H 8200 5550 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 8100 5750 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 8200 5800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 8200 5800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8200 5800
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q6
|
|
|
|
U 1 1 5F87CA1E
|
|
|
|
P 8150 5600
|
|
|
|
F 0 "Q6" H 8305 5646 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "SL2300" H 8305 5555 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 8150 5600 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 8150 5600 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8150 5600
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8200 5800 8100 5800
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8100 5800 8100 5900
|
|
|
|
Connection ~ 8200 5800
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R16
|
|
|
|
U 1 1 5F8849CF
|
|
|
|
P 7800 5750
|
|
|
|
F 0 "R16" H 7870 5796 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "R" H 7870 5705 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7730 5750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7800 5750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7800 5750
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7800 5900 8100 5900
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Text GLabel 5900 6900 2 50 Input ~ 0
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|
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CUSTOM_GPIO
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 7300 5600 0 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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CUSTOM_GPIO
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Wire Wire Line
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7800 5600 7900 5600
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$Comp
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L Device:R R20
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U 1 1 5F89CC7B
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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P 7350 5150
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F 0 "R20" H 7420 5196 50 0000 L CNN
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|
F 1 "R" H 7420 5105 50 0000 L CNN
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|
F 2 "Resistor_SMD:R_0612_1632Metric" V 7280 5150 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 7350 5150 50 0001 C CNN
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1 7350 5150
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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0 -1 -1 0
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$EndComp
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$Comp
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|
L Device:R R21
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|
U 1 1 5F8A5106
|
|
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|
P 8650 5250
|
|
|
|
F 0 "R21" H 8720 5296 50 0000 L CNN
|
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|
F 1 "R" H 8720 5205 50 0000 L CNN
|
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|
F 2 "Resistor_SMD:R_0612_1632Metric" V 8580 5250 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 8650 5250 50 0001 C CNN
|
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1 8650 5250
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|
0 1 1 0
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$EndComp
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|
$Comp
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L Connector_Generic:Conn_01x04 J5
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U 1 1 5F8A6800
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P 9000 5150
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|
|
F 0 "J5" H 9080 5142 50 0000 L CNN
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|
F 1 "Conn_01x04" H 9080 5051 50 0000 L CNN
|
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|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B4B-EH-A_1x04_P2.50mm_Vertical" H 9000 5150 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 9000 5150 50 0001 C CNN
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|
1 9000 5150
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
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$EndComp
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$Comp
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|
L power:GND #PWR0119
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|
U 1 1 5F8C315A
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|
P 8800 5350
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|
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|
F 0 "#PWR0119" H 8800 5100 50 0001 C CNN
|
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|
|
F 1 "GND" H 8805 5177 50 0000 C CNN
|
|
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|
F 2 "" H 8800 5350 50 0001 C CNN
|
|
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|
F 3 "" H 8800 5350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8800 5350
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Text GLabel 8800 5050 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8500 5250 8200 5250
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8200 5250 8200 5400
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 7150 5150 0 50 Input ~ 0
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
CUSTOM_GPIO
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector:Conn_01x02_Female J4
|
|
|
|
U 1 1 5F8D742C
|
|
|
|
P 1500 5350
|
|
|
|
F 0 "J4" H 1528 5326 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1200 5150 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "misc_footprints:BatteryHolder_Keystone_1042_1x18650" H 1500 5350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1500 5350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1500 5350
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Text Notes 1400 5250 0 50 ~ 0
|
|
|
|
Fuse for Lipo
|
|
|
|
Text GLabel 1100 5450 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
GND
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1100 5450 1150 5450
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR0120
|
|
|
|
U 1 1 5F95011F
|
|
|
|
P 1150 5700
|
|
|
|
F 0 "#PWR0120" H 1150 5450 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 1155 5527 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 1150 5700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 1150 5700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1150 5700
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1150 5700 1150 5450
|
|
|
|
Connection ~ 1150 5450
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1150 5450 1300 5450
|
|
|
|
Text Notes 950 3800 0 50 ~ 0
|
|
|
|
Pump Voltage Converter
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
11050 6250 11050 6300
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector_Generic:Conn_01x04 J1
|
|
|
|
U 1 1 5F9D6D22
|
|
|
|
P 1750 3050
|
|
|
|
F 0 "J1" H 1830 3042 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x04" H 1830 2951 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B4B-EH-A_1x04_P2.50mm_Vertical" H 1750 3050 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1750 3050 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1750 3050
|
|
|
|
1 0 0 -1
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|
$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 1050 3250 0 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PWR_SENSORS
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 1050 3150 0 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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TANK_TRIGGER
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 1050 3050 0 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
TANK_ECHO
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR0121
|
|
|
|
U 1 1 5F9F8100
|
|
|
|
P 1550 2950
|
|
|
|
F 0 "#PWR0121" H 1550 2700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 1555 2822 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 1550 2950 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 1550 2950 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1550 2950
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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|
5800 5800 6200 5800
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R32
|
|
|
|
U 1 1 5FA2A386
|
|
|
|
P 6050 6700
|
|
|
|
F 0 "R32" V 5843 6700 50 0000 C CNN
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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F 1 "10k" V 5934 6700 50 0000 C CNN
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5980 6700 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 6050 6700 50 0001 C CNN
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1 6050 6700
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0 1 1 0
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$EndComp
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$Comp
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L power:PWR_FLAG #FLG0101
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U 1 1 5FA3662A
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P 1150 5700
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F 0 "#FLG0101" H 1150 5775 50 0001 C CNN
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F 1 "PWR_FLAG" V 1150 5828 50 0000 L CNN
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F 2 "" H 1150 5700 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 1150 5700 50 0001 C CNN
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1 1150 5700
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0 1 1 0
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$EndComp
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Connection ~ 1150 5700
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Text GLabel 5900 6800 2 50 Input ~ 0
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SENSORS_ENABLE
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$Comp
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L Device:LED Pumps1
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U 1 1 5F834AFA
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P 11050 4350
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F 0 "Pumps1" V 11089 4232 50 0000 R CNN
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F 1 "LED" V 10998 4232 50 0000 R CNN
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F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 11050 4350 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 11050 4350 50 0001 C CNN
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1 11050 4350
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0 -1 -1 0
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$EndComp
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Wire Wire Line
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4200 5700 4150 5700
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Text GLabel 10250 1100 1 50 Input ~ 0
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PWR_SENSORS
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Connection ~ 8350 1500
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Wire Wire Line
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8350 1500 8350 1450
|
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Wire Wire Line
|
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8350 1500 8500 1500
|
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Connection ~ 7550 1500
|
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|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7700 1500 7550 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
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|
|
7550 1450 7550 1500
|
|
|
|
Connection ~ 6750 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
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|
|
6750 1500 6900 1500
|
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|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6750 1450 6750 1500
|
|
|
|
Connection ~ 5950 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5950 1500 6100 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5950 1450 5950 1500
|
|
|
|
Connection ~ 5150 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5300 1500 5150 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5150 1450 5150 1500
|
|
|
|
Connection ~ 4350 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4350 1500 4350 1450
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4500 1500 4350 1500
|
|
|
|
Connection ~ 3550 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3550 1500 3700 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3550 1450 3550 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6100 850 6100 800
|
|
|
|
Text GLabel 6100 800 1 50 Input ~ 0
|
|
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|
LIPO+
|
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|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6100 1200 6100 1150
|
|
|
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$Comp
|
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|
L Device:R R15
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U 1 1 5F81F9EF
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P 6100 1000
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F 0 "R15" H 6170 1046 50 0000 L CNN
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F 1 "R" H 6170 955 50 0000 L CNN
|
|
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|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 6030 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 6100 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6100 1000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
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|
$Comp
|
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|
L Device:LED D6
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U 1 1 5F81F9E9
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|
|
|
P 6100 1350
|
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|
F 0 "D6" V 6139 1232 50 0000 R CNN
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F 1 "LED" V 6048 1232 50 0000 R CNN
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F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 6100 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 6100 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6100 1350
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5300 850 5300 800
|
|
|
|
Text GLabel 5300 800 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5300 1200 5300 1150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R11
|
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|
U 1 1 5F811EA0
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|
|
|
P 5300 1000
|
|
|
|
F 0 "R11" H 5370 1046 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "R" H 5370 955 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5230 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 5300 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5300 1000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:LED D4
|
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U 1 1 5F811E9A
|
|
|
|
P 5300 1350
|
|
|
|
F 0 "D4" V 5339 1232 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "LED" V 5248 1232 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 5300 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 5300 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5300 1350
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4500 850 4500 800
|
|
|
|
Text GLabel 4500 800 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4500 1200 4500 1150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R7
|
|
|
|
U 1 1 5F7FA2F0
|
|
|
|
P 4500 1000
|
|
|
|
F 0 "R7" H 4570 1046 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "R" H 4570 955 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 4430 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4500 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4500 1000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:LED D2
|
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|
U 1 1 5F7FA2EA
|
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|
|
P 4500 1350
|
|
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|
F 0 "D2" V 4539 1232 50 0000 R CNN
|
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|
F 1 "LED" V 4448 1232 50 0000 R CNN
|
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|
F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 4500 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4500 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4500 1350
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3700 850 3700 800
|
|
|
|
Text GLabel 3700 800 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3700 1200 3700 1150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R5
|
|
|
|
U 1 1 5F7E5EEC
|
|
|
|
P 3700 1000
|
|
|
|
F 0 "R5" H 3770 1046 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "R" H 3770 955 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3630 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3700 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3700 1000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:LED D1
|
|
|
|
U 1 1 5F7E5EE6
|
|
|
|
P 3700 1350
|
|
|
|
F 0 "D1" V 3739 1232 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "LED" V 3648 1232 50 0000 R CNN
|
|
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|
F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 3700 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3700 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3700 1350
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8500 850 8500 800
|
|
|
|
Text GLabel 8500 800 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8500 1200 8500 1150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R18
|
|
|
|
U 1 1 5F7DC6B1
|
|
|
|
P 8500 1000
|
|
|
|
F 0 "R18" H 8570 1046 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "R" H 8570 955 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 8430 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 8500 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8500 1000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:LED D7
|
|
|
|
U 1 1 5F7DC6AB
|
|
|
|
P 8500 1350
|
|
|
|
F 0 "D7" V 8539 1232 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "LED" V 8448 1232 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 8500 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 8500 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8500 1350
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6900 850 6900 800
|
|
|
|
Text GLabel 6900 800 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6900 1200 6900 1150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R9
|
|
|
|
U 1 1 5F7D9405
|
|
|
|
P 6900 1000
|
|
|
|
F 0 "R9" H 6970 1046 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "R" H 6970 955 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 6830 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 6900 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6900 1000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:LED D3
|
|
|
|
U 1 1 5F7D93FF
|
|
|
|
P 6900 1350
|
|
|
|
F 0 "D3" V 6939 1232 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "LED" V 6848 1232 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 6900 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 6900 1350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6900 1350
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7700 850 7700 800
|
|
|
|
Text GLabel 7700 800 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7700 1200 7700 1150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R13
|
|
|
|
U 1 1 5F79751F
|
|
|
|
P 7700 1000
|
|
|
|
F 0 "R13" H 7770 1046 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "R" H 7770 955 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7630 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7700 1000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7700 1000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
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L Device:LED D5
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U 1 1 5F795029
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P 7700 1350
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F 0 "D5" V 7739 1232 50 0000 R CNN
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F 1 "LED" V 7648 1232 50 0000 R CNN
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F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 7700 1350 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 7700 1350 50 0001 C CNN
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1 7700 1350
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0 -1 -1 0
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$EndComp
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Connection ~ 5950 1900
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Wire Wire Line
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5850 1900 5850 2000
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Wire Wire Line
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5950 1900 5850 1900
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Connection ~ 5150 1900
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Wire Wire Line
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5050 1900 5050 2000
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Wire Wire Line
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5150 1900 5050 1900
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Connection ~ 3550 1900
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Wire Wire Line
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3450 1900 3450 2000
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Wire Wire Line
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3550 1900 3450 1900
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Connection ~ 8350 1900
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Wire Wire Line
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8250 1900 8250 2000
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Wire Wire Line
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8350 1900 8250 1900
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Connection ~ 7550 1900
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Wire Wire Line
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7450 1900 7450 2000
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Wire Wire Line
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7550 1900 7450 1900
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Connection ~ 6750 1900
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Wire Wire Line
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6650 1900 6650 2000
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Wire Wire Line
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6750 1900 6650 1900
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$Comp
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L Device:R R19
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U 1 1 5F79B18E
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P 8050 1850
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F 0 "R19" H 8120 1896 50 0000 L CNN
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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F 1 "47k" H 8120 1805 50 0000 L CNN
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7980 1850 50 0001 C CNN
|
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F 3 "~" H 8050 1850 50 0001 C CNN
|
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|
1 8050 1850
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1 0 0 -1
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|
$EndComp
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|
$Comp
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L Device:R R14
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U 1 1 5F79ABE6
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|
P 7250 1850
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|
F 0 "R14" H 7320 1896 50 0000 L CNN
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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F 1 "47k" H 7320 1805 50 0000 L CNN
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7180 1850 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 7250 1850 50 0001 C CNN
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1 7250 1850
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1 0 0 -1
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|
$EndComp
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$Comp
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L Device:R R10
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U 1 1 5F79A87D
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|
P 6450 1850
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|
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|
F 0 "R10" H 6520 1896 50 0000 L CNN
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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F 1 "47k" H 6520 1805 50 0000 L CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
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|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 6380 1850 50 0001 C CNN
|
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F 3 "~" H 6450 1850 50 0001 C CNN
|
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|
1 6450 1850
|
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1 0 0 -1
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|
$EndComp
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|
$Comp
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|
L Device:R R17
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|
U 1 1 5F7960A3
|
|
|
|
P 5650 1850
|
|
|
|
F 0 "R17" H 5720 1896 50 0000 L CNN
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
|
|
|
F 1 "47k" H 5720 1805 50 0000 L CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5580 1850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 5650 1850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5650 1850
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R12
|
|
|
|
U 1 1 5F79593C
|
|
|
|
P 4850 1850
|
|
|
|
F 0 "R12" H 4920 1896 50 0000 L CNN
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
|
|
|
F 1 "47k" H 4920 1805 50 0000 L CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 4780 1850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4850 1850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4850 1850
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q3
|
|
|
|
U 1 1 5F77CB3F
|
|
|
|
P 6700 1700
|
|
|
|
F 0 "Q3" H 6855 1746 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "SL2300" H 6855 1655 50 0000 L CNN
|
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|
F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 6700 1700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 6700 1700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6700 1700
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Connection ~ 3250 1700
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R6
|
|
|
|
U 1 1 5F795254
|
|
|
|
P 3250 1850
|
|
|
|
F 0 "R6" H 3320 1896 50 0000 L CNN
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
|
|
|
F 1 "47k" H 3320 1805 50 0000 L CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3180 1850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3250 1850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3250 1850
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Connection ~ 4350 1900
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4200 1900 4200 2000
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4350 1900 4200 1900
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R8
|
|
|
|
U 1 1 5F791D01
|
|
|
|
P 4050 1850
|
|
|
|
F 0 "R8" H 3980 1804 50 0000 R CNN
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
|
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|
F 1 "47k" H 3980 1895 50 0000 R CNN
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3980 1850 50 0001 C CNN
|
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F 3 "~" H 4050 1850 50 0001 C CNN
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1 4050 1850
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-1 0 0 1
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$EndComp
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$Comp
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L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q8
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U 1 1 5F77EC00
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|
P 8300 1700
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|
F 0 "Q8" H 8455 1746 50 0000 L CNN
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|
F 1 "SL2300" H 8455 1655 50 0000 L CNN
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F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 8300 1700 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 8300 1700 50 0001 C CNN
|
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|
|
1 8300 1700
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q5
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U 1 1 5F77DFF6
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|
P 7500 1700
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|
F 0 "Q5" H 7655 1746 50 0000 L CNN
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|
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|
F 1 "SL2300" H 7655 1655 50 0000 L CNN
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F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 7500 1700 50 0001 C CNN
|
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F 3 "" H 7500 1700 50 0001 C CNN
|
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|
|
1 7500 1700
|
|
|
|
1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q1
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U 1 1 5F77AFC2
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|
P 3500 1700
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F 0 "Q1" H 3655 1746 50 0000 L CNN
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F 1 "SL2300" H 3655 1655 50 0000 L CNN
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|
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|
F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 3500 1700 50 0001 C CNN
|
|
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|
F 3 "" H 3500 1700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3500 1700
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
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|
|
$Comp
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|
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q2
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U 1 1 5F77A216
|
|
|
|
P 4300 1700
|
|
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|
F 0 "Q2" H 4455 1746 50 0000 L CNN
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|
|
|
F 1 "SL2300" H 4455 1655 50 0000 L CNN
|
|
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F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 4300 1700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 4300 1700 50 0001 C CNN
|
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|
|
1 4300 1700
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
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L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q4
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U 1 1 5F779588
|
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|
|
P 5100 1700
|
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|
F 0 "Q4" H 5255 1746 50 0000 L CNN
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|
|
|
F 1 "SL2300" H 5255 1655 50 0000 L CNN
|
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F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 5100 1700 50 0001 C CNN
|
|
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F 3 "" H 5100 1700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5100 1700
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
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|
|
$Comp
|
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|
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q7
|
|
|
|
U 1 1 5F7702AA
|
|
|
|
P 5900 1700
|
|
|
|
F 0 "Q7" H 6055 1746 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "SL2300" H 6055 1655 50 0000 L CNN
|
|
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|
F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 5900 1700 50 0001 C CNN
|
|
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|
F 3 "" H 5900 1700 50 0001 C CNN
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|
|
1 5900 1700
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 5650 1350 1 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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|
PLANT_CTRL_PUMP_3
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Text GLabel 5950 1450 1 50 Input ~ 0
|
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|
PLANT3_PUMP
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$Comp
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|
L power:GND #PWR0107
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|
U 1 1 5F6B314A
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|
P 5950 1900
|
|
|
|
F 0 "#PWR0107" H 5950 1650 50 0001 C CNN
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|
F 1 "GND" H 5850 1850 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 5950 1900 50 0001 C CNN
|
|
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F 3 "" H 5950 1900 50 0001 C CNN
|
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|
|
1 5950 1900
|
|
|
|
1 0 0 -1
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$EndComp
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 4850 1350 1 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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|
PLANT_CTRL_PUMP_2
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Text GLabel 5150 1450 1 50 Input ~ 0
|
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PLANT2_PUMP
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$Comp
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|
L power:GND #PWR0106
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|
U 1 1 5F6B1644
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|
P 5150 1900
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|
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|
F 0 "#PWR0106" H 5150 1650 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" H 5050 1850 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 5150 1900 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 5150 1900 50 0001 C CNN
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|
|
1 5150 1900
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|
|
1 0 0 -1
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$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 4050 1350 1 50 Input ~ 0
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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|
PLANT_CTRL_PUMP_1
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|
Text GLabel 4350 1450 1 50 Input ~ 0
|
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PLANT1_PUMP
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|
$Comp
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|
L power:GND #PWR0105
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|
|
U 1 1 5F6AF956
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|
P 4350 1900
|
|
|
|
F 0 "#PWR0105" H 4350 1650 50 0001 C CNN
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|
|
F 1 "GND" H 4250 1850 50 0000 R CNN
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|
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F 2 "" H 4350 1900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 4350 1900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4350 1900
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
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|
$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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|
Text GLabel 3250 1350 1 50 Input ~ 0
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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|
PLANT_CTRL_PUMP_0
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Text GLabel 3550 1450 1 50 Input ~ 0
|
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|
PLANT0_PUMP
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|
$Comp
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|
L power:GND #PWR0104
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|
U 1 1 5F6AD39E
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|
P 3550 1900
|
|
|
|
F 0 "#PWR0104" H 3550 1650 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 3450 1850 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3550 1900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 3550 1900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3550 1900
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
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|
$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 8050 1350 1 50 Input ~ 0
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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|
PLANT_CTRL_PUMP_6
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|
Text GLabel 8350 1450 1 50 Input ~ 0
|
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|
PLANT6_PUMP
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|
$Comp
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|
L power:GND #PWR0103
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U 1 1 5F69F2EC
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|
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|
P 8350 1900
|
|
|
|
F 0 "#PWR0103" H 8350 1650 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 8250 1850 50 0000 R CNN
|
|
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|
F 2 "" H 8350 1900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 8350 1900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8350 1900
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
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|
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$EndComp
|
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
|
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|
Text GLabel 7250 1350 1 50 Input ~ 0
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
PLANT_CTRL_PUMP_5
|
|
|
|
Text GLabel 7550 1450 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
PLANT5_PUMP
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR0102
|
|
|
|
U 1 1 5F69D991
|
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|
P 7550 1900
|
|
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F 0 "#PWR0102" H 7550 1650 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" H 7450 1850 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 7550 1900 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 7550 1900 50 0001 C CNN
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1 7550 1900
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1 0 0 -1
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$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Text GLabel 6450 1350 1 50 Input ~ 0
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT_CTRL_PUMP_4
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Text GLabel 6750 1450 1 50 Input ~ 0
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PLANT4_PUMP
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$Comp
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L power:GND #PWR021
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U 1 1 5EE99319
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P 6750 1900
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F 0 "#PWR021" H 6750 1650 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" H 6650 1850 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 6750 1900 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 6750 1900 50 0001 C CNN
|
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|
|
1 6750 1900
|
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1 0 0 -1
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$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken:
- Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen)
- Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen
1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern.
2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt.
Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren.
* Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden.
* Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen.
* Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen
[Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen.
Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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Wire Wire Line
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4200 2600 4200 3850
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|
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Wire Wire Line
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5000 2600 5000 3850
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|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
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5800 2600 5800 3850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6550 2600 6550 3850
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|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7350 2600 7350 3850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8150 2600 8150 3850
|
|
|
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$Comp
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L Device:R R?
|
|
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U 1 1 5F99C5A6
|
|
|
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P 5900 2800
|
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|
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F 0 "R?" H 5970 2846 50 0000 L CNN
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F 1 "1k" H 5970 2755 50 0000 L CNN
|
|
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5830 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 5900 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5900 2800
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
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$Comp
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L Device:R R?
|
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U 1 1 5F99C828
|
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P 6650 2800
|
|
|
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F 0 "R?" H 6720 2846 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 6720 2755 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 6580 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 6650 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6650 2800
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
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L Device:R R?
|
|
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U 1 1 5F99CBD3
|
|
|
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P 7450 2800
|
|
|
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F 0 "R?" H 7520 2846 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 7520 2755 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7380 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7450 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7450 2800
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5F99CEF5
|
|
|
|
P 8250 2800
|
|
|
|
F 0 "R?" H 8320 2846 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 8320 2755 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 8180 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 8250 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8250 2800
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
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L Device:D_Schottky D?
|
|
|
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U 1 1 5F99DD35
|
|
|
|
P 3350 3200
|
|
|
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F 0 "D?" V 3396 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 3305 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3350 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3350 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3350 3200
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
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$EndComp
|
|
|
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$Comp
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|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5F99F68E
|
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|
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P 3650 3200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 3604 3279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 3695 3279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3650 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3650 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3650 3200
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
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L Device:C C?
|
|
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U 1 1 5F9A17B3
|
|
|
|
P 3650 3850
|
|
|
|
F 0 "C?" H 3535 3804 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "100n" H 3535 3895 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3688 3700 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3650 3850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3650 3850
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
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3550 2950 3550 3050
|
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|
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Connection ~ 3550 3050
|
|
|
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Wire Wire Line
|
|
|
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3350 3050 3550 3050
|
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|
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Connection ~ 3550 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3550 3700 3550 3850
|
|
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$Comp
|
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L power:GND #PWR?
|
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U 1 1 5F9BF96F
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P 3650 4000
|
|
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F 0 "#PWR?" H 3650 3750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 3655 3872 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3650 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 3650 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3650 4000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
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$EndComp
|
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Wire Wire Line
|
|
|
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3550 3700 3650 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3550 3050 3550 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3550 3050 3650 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3550 2600 3550 2650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3650 2600 3650 2650
|
|
|
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$Comp
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|
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|
L power:GND #PWR?
|
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|
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U 1 1 5F9DD557
|
|
|
|
P 3650 3350
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 3650 3100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 3655 3222 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3650 3350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 3650 3350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3650 3350
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
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Text GLabel 3350 3350 3 50 Input ~ 0
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3_3V
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Wire Wire Line
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3450 2600 3450 3850
|
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Wire Wire Line
|
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4300 2600 4300 2650
|
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|
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Wire Wire Line
|
|
|
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4300 2950 4300 3050
|
|
|
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Wire Wire Line
|
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|
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5100 2600 5100 2650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5100 2950 5100 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5900 2600 5900 2650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5900 2950 5900 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6650 2600 6650 2650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6650 2950 6650 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7450 2600 7450 2650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7450 2950 7450 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8250 2600 8250 2650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8250 2950 8250 3050
|
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$Comp
|
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|
L Device:D_Schottky D?
|
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U 1 1 5FA40DBC
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P 4100 3200
|
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|
F 0 "D?" V 4146 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 4055 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 4100 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4100 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4100 3200
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA413B7
|
|
|
|
P 4900 3200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 4946 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 4855 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 4900 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4900 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4900 3200
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA419BC
|
|
|
|
P 5700 3200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 5746 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 5655 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 5700 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 5700 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5700 3200
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA41DFA
|
|
|
|
P 6450 3200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 6496 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 6405 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 6450 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 6450 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6450 3200
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA42418
|
|
|
|
P 7250 3200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 7296 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 7205 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 7250 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7250 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7250 3200
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA42B26
|
|
|
|
P 8050 3200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 8096 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 8005 3121 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 8050 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 8050 3200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8050 3200
|
|
|
|
0 -1 -1 0
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$Comp
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L Device:D_Schottky D?
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U 1 1 5FA42FAF
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P 4400 3200
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F 0 "D?" V 4354 3279 50 0000 L CNN
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F 1 "BAS40" V 4445 3279 50 0000 L CNN
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F 2 "" H 4400 3200 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 4400 3200 50 0001 C CNN
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1 4400 3200
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$EndComp
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L Device:D_Schottky D?
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U 1 1 5FA433FC
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P 5200 3200
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F 0 "D?" V 5154 3279 50 0000 L CNN
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F 1 "BAS40" V 5245 3279 50 0000 L CNN
|
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F 2 "" H 5200 3200 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 5200 3200 50 0001 C CNN
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1 5200 3200
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$EndComp
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L Device:D_Schottky D?
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U 1 1 5FA4382B
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P 6000 3200
|
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|
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F 0 "D?" V 5954 3279 50 0000 L CNN
|
|
|
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F 1 "BAS40" V 6045 3279 50 0000 L CNN
|
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F 2 "" H 6000 3200 50 0001 C CNN
|
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$Comp
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L Device:D_Schottky D?
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U 1 1 5FA43E3F
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P 6750 3200
|
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F 0 "D?" V 6704 3279 50 0000 L CNN
|
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F 1 "BAS40" V 6795 3279 50 0000 L CNN
|
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F 2 "" H 6750 3200 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 6750 3200 50 0001 C CNN
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1 6750 3200
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$EndComp
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$Comp
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L Device:D_Schottky D?
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U 1 1 5FA442FF
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P 7550 3200
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F 0 "D?" V 7504 3279 50 0000 L CNN
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F 1 "BAS40" V 7595 3279 50 0000 L CNN
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F 2 "" H 7550 3200 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 7550 3200 50 0001 C CNN
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1 7550 3200
|
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$EndComp
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$Comp
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L Device:D_Schottky D?
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U 1 1 5FA447D3
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P 8350 3200
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F 0 "D?" V 8304 3279 50 0000 L CNN
|
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F 1 "BAS40" V 8395 3279 50 0000 L CNN
|
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F 2 "" H 8350 3200 50 0001 C CNN
|
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F 3 "~" H 8350 3200 50 0001 C CNN
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1 8350 3200
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$Comp
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P 4400 3350
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F 2 "" H 4400 3350 50 0001 C CNN
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$Comp
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P 5200 3350
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F 0 "#PWR?" H 5200 3100 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 5205 3222 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 5200 3350 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 5200 3350 50 0001 C CNN
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1 5200 3350
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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P 6000 3350
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F 0 "#PWR?" H 6000 3100 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 6005 3222 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 6000 3350 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 6000 3350 50 0001 C CNN
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1 6000 3350
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1 0 0 -1
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$EndComp
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$Comp
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P 6750 3350
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F 0 "#PWR?" H 6750 3100 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 6755 3222 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 6750 3350 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 6750 3350 50 0001 C CNN
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1 6750 3350
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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6750 2600 6750 2650
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Wire Wire Line
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4400 3050 4300 3050
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Connection ~ 4300 3050
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Connection ~ 5100 3050
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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5200 3050 5100 3050
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Wire Wire Line
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Connection ~ 5900 3050
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Wire Wire Line
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5900 3050 5900 3700
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Connection ~ 6650 3050
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Connection ~ 7450 3050
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Connection ~ 8250 3050
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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$Comp
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P 7550 3350
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F 0 "#PWR?" H 7550 3100 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 7555 3222 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 7550 3350 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 7550 3350 50 0001 C CNN
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1 7550 3350
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$Comp
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P 8350 3350
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F 0 "#PWR?" H 8350 3100 50 0001 C CNN
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F 1 "GND" V 8355 3222 50 0000 R CNN
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F 2 "" H 8350 3350 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 8350 3350 50 0001 C CNN
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1 8350 3350
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1 0 0 -1
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3_3V
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3_3V
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3_3V
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3_3V
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Text GLabel 7250 3350 3 50 Input ~ 0
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3_3V
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Text GLabel 8050 3350 3 50 Input ~ 0
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3_3V
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$Comp
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L Device:C C?
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U 1 1 5FAEAFAD
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P 4400 3850
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F 0 "C?" H 4285 3804 50 0000 R CNN
|
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F 1 "100n" H 4285 3895 50 0000 R CNN
|
|
|
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F 2 "" H 4438 3700 50 0001 C CNN
|
|
|
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F 3 "~" H 4400 3850 50 0001 C CNN
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|
|
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1 4400 3850
|
|
|
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-1 0 0 1
|
|
|
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$EndComp
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|
|
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$Comp
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L Device:C C?
|
|
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U 1 1 5FAEB37F
|
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|
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P 5200 3850
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F 0 "C?" H 5085 3804 50 0000 R CNN
|
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F 1 "100n" H 5085 3895 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 5238 3700 50 0001 C CNN
|
|
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F 3 "~" H 5200 3850 50 0001 C CNN
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|
|
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1 5200 3850
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
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L Device:C C?
|
|
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U 1 1 5FAEB847
|
|
|
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P 6000 3850
|
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F 0 "C?" H 5885 3804 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "100n" H 5885 3895 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 6038 3700 50 0001 C CNN
|
|
|
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F 3 "~" H 6000 3850 50 0001 C CNN
|
|
|
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1 6000 3850
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
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|
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L Device:C C?
|
|
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U 1 1 5FAEBD5A
|
|
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P 6750 3850
|
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F 0 "C?" H 6635 3804 50 0000 R CNN
|
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F 1 "100n" H 6635 3895 50 0000 R CNN
|
|
|
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F 2 "" H 6788 3700 50 0001 C CNN
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F 3 "~" H 6750 3850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6750 3850
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:C C?
|
|
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U 1 1 5FAEC21A
|
|
|
|
P 7550 3850
|
|
|
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F 0 "C?" H 7435 3804 50 0000 R CNN
|
|
|
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F 1 "100n" H 7435 3895 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 7588 3700 50 0001 C CNN
|
|
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F 3 "~" H 7550 3850 50 0001 C CNN
|
|
|
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1 7550 3850
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
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$EndComp
|
|
|
|
$Comp
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L Device:C C?
|
|
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U 1 1 5FAEC671
|
|
|
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P 8350 3850
|
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|
|
|
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F 1 "100n" H 8235 3895 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 8388 3700 50 0001 C CNN
|
|
|
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F 3 "~" H 8350 3850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8350 3850
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
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$EndComp
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|
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$Comp
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P 4400 4000
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F 2 "" H 4400 4000 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 4400 4000 50 0001 C CNN
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|
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1 0 0 -1
|
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$EndComp
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$Comp
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L power:GND #PWR?
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|
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P 5200 4000
|
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F 0 "#PWR?" H 5200 3750 50 0001 C CNN
|
|
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|
F 1 "GND" V 5205 3872 50 0000 R CNN
|
|
|
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F 2 "" H 5200 4000 50 0001 C CNN
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F 3 "" H 5200 4000 50 0001 C CNN
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|
|
|
1 5200 4000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
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U 1 1 5FAED18A
|
|
|
|
P 6000 4000
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 6000 3750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 6005 3872 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 6000 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 6000 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6000 4000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
|
U 1 1 5FAED59A
|
|
|
|
P 6750 4000
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 6750 3750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 6755 3872 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 6750 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 6750 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6750 4000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
|
U 1 1 5FAED8CD
|
|
|
|
P 7550 4000
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 7550 3750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 7555 3872 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 7550 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 7550 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7550 4000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
|
U 1 1 5FAEDBE2
|
|
|
|
P 8350 4000
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 8350 3750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 8355 3872 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 8350 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 8350 4000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8350 4000
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4300 3700 4400 3700
|
|
|
|
Connection ~ 4300 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4300 3700 4300 3850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5100 3700 5200 3700
|
|
|
|
Connection ~ 5100 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5100 3700 5100 3850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5900 3700 6000 3700
|
|
|
|
Connection ~ 5900 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5900 3700 5900 3850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6650 3700 6750 3700
|
|
|
|
Connection ~ 6650 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6650 3700 6650 3850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7450 3700 7550 3700
|
|
|
|
Connection ~ 7450 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7450 3700 7450 3850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8350 3700 8250 3700
|
|
|
|
Connection ~ 8250 3700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8250 3700 8250 3850
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:C C?
|
|
|
|
U 1 1 5FB4725B
|
|
|
|
P 3000 5750
|
|
|
|
F 0 "C?" H 2885 5704 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "1u" H 2885 5795 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3038 5600 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3000 5750 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3000 5750
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:C C?
|
|
|
|
U 1 1 5FB48503
|
|
|
|
P 2250 6350
|
|
|
|
F 0 "C?" H 2135 6304 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "1u" H 2135 6395 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 2288 6200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 2250 6350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 2250 6350
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
|
U 1 1 5FB488FF
|
|
|
|
P 3000 5900
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 3000 5650 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 3005 5772 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3000 5900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 3000 5900 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3000 5900
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
|
U 1 1 5FB48ADB
|
|
|
|
P 2250 6500
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 2250 6250 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 2255 6372 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 2250 6500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 2250 6500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 2250 6500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
2250 6200 2450 6200
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3200 5600 3000 5600
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FB60540
|
|
|
|
P 3250 1500
|
|
|
|
F 0 "R?" H 3320 1546 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 3320 1455 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3180 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3250 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3250 1500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3250 1650 3250 1700
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FB62566
|
|
|
|
P 4050 1500
|
|
|
|
F 0 "R?" H 4120 1546 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 4120 1455 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3980 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4050 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4050 1500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FB62A85
|
|
|
|
P 4850 1500
|
|
|
|
F 0 "R?" H 4920 1546 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 4920 1455 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 4780 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4850 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4850 1500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FB62F27
|
|
|
|
P 5650 1500
|
|
|
|
F 0 "R?" H 5720 1546 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 5720 1455 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5580 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 5650 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5650 1500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FB634A6
|
|
|
|
P 6450 1500
|
|
|
|
F 0 "R?" H 6520 1546 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 6520 1455 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 6380 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 6450 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6450 1500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FB64320
|
|
|
|
P 7250 1500
|
|
|
|
F 0 "R?" H 7320 1546 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 7320 1455 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7180 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7250 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7250 1500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FB647E5
|
|
|
|
P 8050 1500
|
|
|
|
F 0 "R?" H 8120 1546 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 8120 1455 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7980 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 8050 1500 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8050 1500
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4050 1650 4050 1700
|
|
|
|
Connection ~ 4050 1700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4850 1650 4850 1700
|
|
|
|
Connection ~ 4850 1700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5650 1650 5650 1700
|
|
|
|
Connection ~ 5650 1700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6450 1650 6450 1700
|
|
|
|
Connection ~ 6450 1700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7250 1650 7250 1700
|
|
|
|
Connection ~ 7250 1700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8050 1650 8050 1700
|
|
|
|
Connection ~ 8050 1700
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FBA9B4B
|
|
|
|
P 9450 4350
|
|
|
|
F 0 "R?" H 9520 4396 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 9520 4305 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 9380 4350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 9450 4350 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 9450 4350
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
9250 4350 9300 4350
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FBB5E39
|
|
|
|
P 9450 6100
|
|
|
|
F 0 "R?" H 9520 6146 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 9520 6055 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 9380 6100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 9450 6100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 9450 6100
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
9250 6100 9300 6100
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10700 5300 10700 5400
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FBCE22D
|
|
|
|
P 10850 5400
|
|
|
|
F 0 "D?" H 10850 5616 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" H 10850 5525 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 10850 5400 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 10850 5400 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 10850 5400
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Connection ~ 10700 5400
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
10700 5400 10700 5550
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1200 4750 1750 4750
|
|
|
|
Text GLabel 1750 5050 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
SOLAR_IN
|
|
|
|
Text GLabel 1750 4850 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
GND
|
|
|
|
Text GLabel 1750 4950 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
GND
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Connector_Generic:Conn_01x04 J2
|
|
|
|
U 1 1 5F7E5709
|
|
|
|
P 1950 4850
|
|
|
|
F 0 "J2" H 2030 4842 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Conn_01x04" H 2030 4751 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Connector_PinSocket_2.54mm:PinSocket_1x04_P2.54mm_Horizontal" H 1950 4850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1950 4850 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1950 4850
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1200 5350 1300 5350
|
|
|
|
Connection ~ 1200 5050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1200 5050 1200 4750
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:Fuse F1
|
|
|
|
U 1 1 5F8D8528
|
|
|
|
P 1200 5200
|
|
|
|
F 0 "F1" H 1260 5246 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "Fuse" H 1260 5155 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Fuse:Fuse_Blade_ATO_directSolder" V 1130 5200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1200 5200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1200 5200
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1200 5050 1050 5050
|
|
|
|
Text GLabel 1050 5050 0 50 Input ~ 0
|
|
|
|
LIPO+
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
|
U 1 1 5FC3B76D
|
|
|
|
P 11000 5400
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 11000 5150 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 11005 5227 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 11000 5400 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 11000 5400 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 11000 5400
|
|
|
|
0 -1 -1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D D?
|
|
|
|
U 1 1 5FC3F865
|
|
|
|
P 3800 1200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 3754 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "D" V 3845 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 3800 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3800 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3800 1200
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3700 1500 3800 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3800 1500 3800 1350
|
|
|
|
Connection ~ 3700 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3800 1050 3800 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
3800 850 3700 850
|
|
|
|
Connection ~ 3700 850
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5FC58F54
|
|
|
|
P 7550 5600
|
|
|
|
F 0 "R?" H 7620 5646 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 7620 5555 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7480 5600 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7550 5600 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7550 5600
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7300 5600 7400 5600
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7700 5600 7800 5600
|
|
|
|
Connection ~ 7800 5600
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D D?
|
|
|
|
U 1 1 5FC7F034
|
|
|
|
P 4600 1200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 4554 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "D" V 4645 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 4600 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4600 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4600 1200
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D D?
|
|
|
|
U 1 1 5FC7F346
|
|
|
|
P 5400 1200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 5354 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "D" V 5445 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 5400 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 5400 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5400 1200
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D D?
|
|
|
|
U 1 1 5FC7F89C
|
|
|
|
P 6200 1200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 6154 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "D" V 6245 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 6200 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 6200 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 6200 1200
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D D?
|
|
|
|
U 1 1 5FC7FCF8
|
|
|
|
P 7000 1200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 6954 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "D" V 7045 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 7000 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7000 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7000 1200
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D D?
|
|
|
|
U 1 1 5FC8043D
|
|
|
|
P 7800 1200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 7754 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "D" V 7845 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 7800 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7800 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7800 1200
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D D?
|
|
|
|
U 1 1 5FC80CA9
|
|
|
|
P 8600 1200
|
|
|
|
F 0 "D?" V 8554 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "D" V 8645 1279 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 8600 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 8600 1200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8600 1200
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8500 1500 8600 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8600 1500 8600 1350
|
|
|
|
Connection ~ 8500 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8600 1050 8600 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8600 850 8500 850
|
|
|
|
Connection ~ 8500 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7700 1500 7800 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7800 1500 7800 1350
|
|
|
|
Connection ~ 7700 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7800 1050 7800 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7800 850 7700 850
|
|
|
|
Connection ~ 7700 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6900 1500 7000 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7000 1500 7000 1350
|
|
|
|
Connection ~ 6900 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7000 1050 7000 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7000 850 6900 850
|
|
|
|
Connection ~ 6900 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6100 1500 6200 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6200 1500 6200 1350
|
|
|
|
Connection ~ 6100 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6200 1050 6200 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6200 850 6100 850
|
|
|
|
Connection ~ 6100 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5300 1500 5400 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5400 1500 5400 1350
|
|
|
|
Connection ~ 5300 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5400 1050 5400 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
5400 850 5300 850
|
|
|
|
Connection ~ 5300 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4500 1500 4600 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4600 1500 4600 1350
|
|
|
|
Connection ~ 4500 1500
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4600 1050 4600 850
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
4600 850 4500 850
|
|
|
|
Connection ~ 4500 850
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5F952CD3
|
|
|
|
P 7750 5300
|
|
|
|
F 0 "D?" H 7750 5516 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" H 7750 5425 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 7750 5300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7750 5300 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7750 5300
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5F98E642
|
|
|
|
P 7750 5000
|
|
|
|
F 0 "D?" H 7750 5216 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" H 7750 5125 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 7750 5000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 7750 5000 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7750 5000
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7500 5150 7750 5150
|
|
|
|
Connection ~ 7750 5150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
|
U 1 1 5F9A09B0
|
|
|
|
P 7750 5450
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 7750 5200 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" H 7755 5277 50 0000 C CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 7750 5450 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 7750 5450 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 7750 5450
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Text GLabel 7750 4850 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
3_3V
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8800 5150 7750 5150
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
7150 5150 7200 5150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5F99C2BC
|
|
|
|
P 5100 2800
|
|
|
|
F 0 "R?" H 5170 2846 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "1k" H 5170 2755 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5030 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 5100 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 5100 2800
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5F99BE26
|
|
|
|
P 4300 2800
|
|
|
|
F 0 "R?" H 4370 2846 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "10k" H 4370 2755 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 4230 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 4300 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 4300 2800
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5F993C00
|
|
|
|
P 3550 2800
|
|
|
|
F 0 "R?" H 3620 2846 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "10k" H 3620 2755 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3480 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 3550 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 3550 2800
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:R R?
|
|
|
|
U 1 1 5F9D1DC9
|
|
|
|
P 8200 5100
|
|
|
|
F 0 "R?" H 8270 5146 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 1 "47k" H 8270 5055 50 0000 L CNN
|
|
|
|
F 2 "Resistor_SMD:R_0612_1632Metric" V 8130 5100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 8200 5100 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 8200 5100
|
|
|
|
-1 0 0 1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Connection ~ 8200 5250
|
|
|
|
Text GLabel 8200 4850 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
3_3V
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
8200 4850 8200 4950
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1050 3050 1100 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1050 3150 1300 3150
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA219F6
|
|
|
|
P 1100 2800
|
|
|
|
F 0 "D?" V 1146 2721 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 1055 2721 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 1100 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1100 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1100 2800
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA22159
|
|
|
|
P 1300 2800
|
|
|
|
F 0 "D?" V 1346 2721 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 1255 2721 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 1300 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1300 2800 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1300 2800
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6250 5700 6200 5700
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6200 5700 6200 5800
|
|
|
|
Connection ~ 6200 5800
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
6200 5800 6250 5800
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1550 3250 1050 3250
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA542CE
|
|
|
|
P 1100 3450
|
|
|
|
F 0 "D?" V 1146 3371 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 1055 3371 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 1100 3450 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1100 3450 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1100 3450
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L Device:D_Schottky D?
|
|
|
|
U 1 1 5FA54A31
|
|
|
|
P 1300 3450
|
|
|
|
F 0 "D?" V 1346 3371 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 1 "BAS40" V 1255 3371 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 1300 3450 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "~" H 1300 3450 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1300 3450
|
|
|
|
0 1 1 0
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1100 3050 1100 3300
|
|
|
|
Connection ~ 1100 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1100 3050 1550 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1100 2950 1100 3050
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1300 2950 1300 3150
|
|
|
|
Connection ~ 1300 3150
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1300 3150 1550 3150
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1300 3150 1300 3300
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1100 3600 1100 3650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1100 3650 1200 3650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1300 3650 1300 3600
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1100 2650 1100 2600
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1100 2600 1200 2600
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1300 2600 1300 2650
|
|
|
|
$Comp
|
|
|
|
L power:GND #PWR?
|
|
|
|
U 1 1 5FAD1A1F
|
|
|
|
P 1200 3650
|
|
|
|
F 0 "#PWR?" H 1200 3400 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 1 "GND" V 1205 3522 50 0000 R CNN
|
|
|
|
F 2 "" H 1200 3650 50 0001 C CNN
|
|
|
|
F 3 "" H 1200 3650 50 0001 C CNN
|
|
|
|
1 1200 3650
|
|
|
|
1 0 0 -1
|
|
|
|
$EndComp
|
|
|
|
Connection ~ 1200 3650
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1200 3650 1300 3650
|
|
|
|
Text GLabel 1200 2550 1 50 Input ~ 0
|
|
|
|
3_3V
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1200 2550 1200 2600
|
|
|
|
Connection ~ 1200 2600
|
|
|
|
Wire Wire Line
|
|
|
|
1200 2600 1300 2600
|
2020-10-14 22:57:29 +02:00
|
|
|
$EndSCHEMATC
|