PlantCtrl/board/PlantCtrlESP32.sch

2842 lines
68 KiB
Plaintext
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
EESchema Schematic File Version 4
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
Wire Wire Line
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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Lipo
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text Notes 4050 2650 1 50 ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
Sensors
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 4300 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PLANT1_MOIST
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 3450 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
PLANT2_MOIST
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 5900 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PLANT3_MOIST
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
PLANT4_MOIST
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
PLANT5_MOIST
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
PLANT6_MOIST
$Comp
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U 1 1 5F02FBC0
P 10250 1450
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F 1 "DS18B20" H 10020 1405 50 0000 R CNN
F 2 "Package_TO_SOT_THT:TO-92_Inline" H 9250 1200 50 0001 C CNN
F 3 "http://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/DS18B20.pdf" H 10100 1700 50 0001 C CNN
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$Comp
L power:GND #PWR032
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1 10250 1750
1 0 0 -1
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Text GLabel 10800 1450 2 50 Input ~ 0
Temp
Text Notes 10400 900 0 50 ~ 0
Temp Sensor
$Comp
L Connector_Generic:Conn_01x03 J6
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P 10250 2300
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F 3 "~" H 10250 2300 50 0001 C CNN
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-1 0 0 1
$EndComp
Text GLabel 10450 2300 2 50 Input ~ 0
Temp
$Comp
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U 1 1 5F10D99F
P 10450 2400
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1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR0101
U 1 1 5EDF08D6
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 3650 2650
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1 3650 2650
2020-10-14 22:57:29 +02:00
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R26
U 1 1 5EE03137
P 10700 1300
F 0 "R26" H 10770 1346 50 0000 L CNN
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10630 1300 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 10700 1300 50 0001 C CNN
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-1 0 0 1
$EndComp
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Connection ~ 10250 1150
$Comp
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P 5800 5700
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$Comp
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F 3 "4" H 5000 6600 50 0001 L BNN
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$EndComp
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* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT0_MOIST
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Wire Wire Line
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 10600 4150
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$Comp
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$Comp
L Device:R R22
U 1 1 5F7A8C30
P 9700 4500
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$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR0108
U 1 1 5F7B1E8E
P 10000 4550
F 0 "#PWR0108" H 10000 4300 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 10005 4377 50 0000 C CNN
F 2 "" H 10000 4550 50 0001 C CNN
F 3 "" H 10000 4550 50 0001 C CNN
1 10000 4550
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
10000 4550 9850 4550
Wire Wire Line
9850 4550 9850 4650
Wire Wire Line
9850 4650 9700 4650
Connection ~ 10000 4550
$Comp
L Device:R R24
U 1 1 5F7B97DA
P 10200 4150
F 0 "R24" V 9993 4150 50 0000 C CNN
F 1 "10k" V 10084 4150 50 0000 C CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10130 4150 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 10200 4150 50 0001 C CNN
1 10200 4150
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
10350 4150 10400 4150
Wire Wire Line
10050 4150 10000 4150
Text GLabel 11050 3750 1 50 Input ~ 0
PWR_PUMP_CONVERTER
$Comp
L Device:R R27
U 1 1 5F7BEED8
P 10400 4300
F 0 "R27" H 10470 4346 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 10470 4255 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10330 4300 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 10400 4300 50 0001 C CNN
1 10400 4300
1 0 0 -1
$EndComp
Connection ~ 10400 4150
Text GLabel 10700 4400 3 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
10700 4400 10700 4350
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 9250 4350 0 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PUMP_ENABLE
Wire Wire Line
9600 4350 9700 4350
Connection ~ 9700 4350
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 3200 5250 1 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
LIPO+
Wire Wire Line
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
3200 5250 3200 5300
2020-10-14 22:57:29 +02:00
Text GLabel 2450 5900 1 50 Input ~ 0
SOLAR_IN
Text GLabel 1500 1000 0 50 Input ~ 0
PLANT0_PUMP
Text GLabel 1500 900 0 50 Input ~ 0
PUMP_PWR
Text GLabel 1500 1100 0 50 Input ~ 0
PUMP_PWR
Text GLabel 1500 1300 0 50 Input ~ 0
PUMP_PWR
Text GLabel 1500 1500 0 50 Input ~ 0
PUMP_PWR
Text GLabel 1500 1700 0 50 Input ~ 0
PUMP_PWR
Text GLabel 1500 1900 0 50 Input ~ 0
PUMP_PWR
Text GLabel 1500 2100 0 50 Input ~ 0
PUMP_PWR
$Comp
L Transistor_FET:BSS84 Q_PWR2
U 1 1 5F819B36
P 10600 5900
F 0 "Q_PWR2" H 10804 5946 50 0000 L CNN
F 1 "BSS84" H 10804 5855 50 0000 L CNN
F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 10800 5825 50 0001 L CIN
F 3 "http://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/BSS84.pdf" H 10600 5900 50 0001 L CNN
1 10600 5900
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q10
U 1 1 5F819B3C
P 9950 6100
F 0 "Q10" H 10105 6146 50 0000 L CNN
F 1 "SL2300" H 10105 6055 50 0000 L CNN
F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 9950 6100 50 0001 C CNN
F 3 "" H 9950 6100 50 0001 C CNN
1 9950 6100
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R23
U 1 1 5F819B42
P 9700 6250
F 0 "R23" H 9770 6296 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 9770 6205 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 9630 6250 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 9700 6250 50 0001 C CNN
1 9700 6250
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR0109
U 1 1 5F819B48
P 10000 6300
F 0 "#PWR0109" H 10000 6050 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 10005 6127 50 0000 C CNN
F 2 "" H 10000 6300 50 0001 C CNN
F 3 "" H 10000 6300 50 0001 C CNN
1 10000 6300
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
10000 6300 9850 6300
Wire Wire Line
9850 6300 9850 6400
Wire Wire Line
9850 6400 9700 6400
Connection ~ 10000 6300
$Comp
L Device:R R25
U 1 1 5F819B52
P 10200 5900
F 0 "R25" V 9993 5900 50 0000 C CNN
F 1 "10k" V 10084 5900 50 0000 C CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10130 5900 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 10200 5900 50 0001 C CNN
1 10200 5900
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
10350 5900 10400 5900
Wire Wire Line
10050 5900 10000 5900
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 10700 5300 1 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
$Comp
L Device:R R28
U 1 1 5F819B5B
P 10400 6050
F 0 "R28" H 10470 6096 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 10470 6005 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10330 6050 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 10400 6050 50 0001 C CNN
1 10400 6050
1 0 0 -1
$EndComp
Connection ~ 10400 5900
Text GLabel 10700 6150 3 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
10700 6150 10700 6100
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 9250 6100 0 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
SENSORS_ENABLE
Wire Wire Line
9600 6100 9700 6100
Connection ~ 9700 6100
Wire Wire Line
10550 4350 10550 4450
Wire Wire Line
10550 4450 10400 4450
Wire Wire Line
10550 4350 10700 4350
Connection ~ 10700 4350
Wire Wire Line
10550 6200 10400 6200
$Comp
L Connector_Generic:Conn_01x04 J3
U 1 1 5F837F50
P 1800 4000
F 0 "J3" H 1880 3992 50 0000 L CNN
F 1 "Conn_01x04" H 1880 3901 50 0000 L CNN
F 2 "misc_footprints:MT3608_module_SMT" H 1800 4000 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 1800 4000 50 0001 C CNN
1 1800 4000
1 0 0 -1
$EndComp
Text GLabel 1600 3900 0 50 Input ~ 0
PWR_PUMP_CONVERTER
Text GLabel 1600 4000 0 50 Input ~ 0
GND
Text GLabel 1600 4100 0 50 Input ~ 0
GND
Text GLabel 1600 4200 0 50 Input ~ 0
PUMP_PWR
$Comp
L LP38690DT-3.3:LP38690DT-3.3 U3
U 1 1 5F84FA14
P 1950 7350
F 0 "U3" H 1950 7715 50 0000 C CNN
F 1 "LP38690DT-3.3" H 1950 7624 50 0000 C CNN
F 2 "ESP32:DPAK457P991X255-3N" H 1950 7350 50 0001 L BNN
F 3 "IPC-7351B" H 1950 7350 50 0001 L BNN
F 4 "Texas Instruments" H 1950 7350 50 0001 L BNN "Field4"
F 5 "M" H 1950 7350 50 0001 L BNN "Field5"
F 6 "2.55mm" H 1950 7350 50 0001 L BNN "Field6"
1 1950 7350
1 0 0 -1
$EndComp
Text GLabel 2550 7450 2 50 Input ~ 0
GND
Text GLabel 2550 7250 2 50 Input ~ 0
3_3V
Text GLabel 4150 5700 0 50 Input ~ 0
3_3V
Text GLabel 10450 2200 2 50 Input ~ 0
3_3V
NoConn ~ 4200 7500
Text GLabel 1350 7250 0 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
10550 6100 10700 6100
Wire Wire Line
10550 6100 10550 6200
Connection ~ 10700 6100
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 4200 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
$Comp
L power:GND #PWR0110
U 1 1 5F63D0B2
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 4400 2650
F 0 "#PWR0110" H 4400 2400 50 0001 C CNN
F 1 "GND" V 4405 2522 50 0000 R CNN
F 2 "" H 4400 2650 50 0001 C CNN
F 3 "" H 4400 2650 50 0001 C CNN
1 4400 2650
2020-10-14 22:57:29 +02:00
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR0111
U 1 1 5F66AC71
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 5200 2650
F 0 "#PWR0111" H 5200 2400 50 0001 C CNN
F 1 "GND" V 5205 2522 50 0000 R CNN
F 2 "" H 5200 2650 50 0001 C CNN
F 3 "" H 5200 2650 50 0001 C CNN
1 5200 2650
2020-10-14 22:57:29 +02:00
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR0112
U 1 1 5F66B1CE
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 6000 2650
F 0 "#PWR0112" H 6000 2400 50 0001 C CNN
F 1 "GND" V 6005 2522 50 0000 R CNN
F 2 "" H 6000 2650 50 0001 C CNN
F 3 "" H 6000 2650 50 0001 C CNN
1 6000 2650
2020-10-14 22:57:29 +02:00
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR0113
U 1 1 5F66B778
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 6750 2650
F 0 "#PWR0113" H 6750 2400 50 0001 C CNN
F 1 "GND" V 6755 2522 50 0000 R CNN
F 2 "" H 6750 2650 50 0001 C CNN
F 3 "" H 6750 2650 50 0001 C CNN
1 6750 2650
2020-10-14 22:57:29 +02:00
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR0114
U 1 1 5F66D62A
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 7550 2650
F 0 "#PWR0114" H 7550 2400 50 0001 C CNN
F 1 "GND" V 7555 2522 50 0000 R CNN
F 2 "" H 7550 2650 50 0001 C CNN
F 3 "" H 7550 2650 50 0001 C CNN
1 7550 2650
2020-10-14 22:57:29 +02:00
1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 5000 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 5800 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 6550 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 7350 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
$Comp
L Connector:Conn_01x03_Male S0
U 1 1 5F6785CE
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 3550 2400
F 0 "S0" H 3522 2332 50 0000 R CNN
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F 2 "Connector_JST:JST_EH_B3B-EH-A_1x03_P2.50mm_Vertical" H 3550 2400 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 3550 2400 50 0001 C CNN
1 3550 2400
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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L Connector:Conn_01x03_Male S1
U 1 1 5F6870CB
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 4300 2400
F 0 "S1" H 4272 2332 50 0000 R CNN
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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L Connector:Conn_01x03_Male S2
U 1 1 5F68A563
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 5100 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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L Connector:Conn_01x03_Male S3
U 1 1 5F68ACC2
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 5900 2400
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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L Connector:Conn_01x03_Male S4
U 1 1 5F695628
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 6650 2400
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1 6650 2400
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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$Comp
L Connector:Conn_01x03_Male S5
U 1 1 5F6A0EA1
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 7450 2400
F 0 "S5" H 7422 2332 50 0000 R CNN
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1 7450 2400
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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L power:GND #PWR0115
U 1 1 5F6A7C72
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 8350 2650
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1 8350 2650
2020-10-14 22:57:29 +02:00
1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 8150 3850 3 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
$Comp
L Connector:Conn_01x03_Male S6
U 1 1 5F6A8678
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 8250 2400
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1 8250 2400
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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$Comp
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP0
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P 1700 900
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$EndComp
$Comp
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP1
U 1 1 5F6C393A
P 1700 1100
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1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP2
U 1 1 5F6C3F83
P 1700 1300
F 0 "PUMP2" H 1728 1276 50 0000 L CNN
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$EndComp
$Comp
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP3
U 1 1 5F6C4568
P 1700 1500
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$EndComp
$Comp
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP4
U 1 1 5F6C4B8E
P 1700 1700
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1 1700 1700
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP5
U 1 1 5F6C50F5
P 1700 1900
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1 1700 1900
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Connector:Conn_01x02_Female PUMP6
U 1 1 5F6C56E4
P 1700 2100
F 0 "PUMP6" H 1728 2076 50 0000 L CNN
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1 1700 2100
1 0 0 -1
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$Comp
L Device:R R30
U 1 1 5F834B00
P 11050 4000
F 0 "R30" H 11120 4046 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "255" H 11120 3955 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10980 4000 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 11050 4000 50 0001 C CNN
1 11050 4000
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
11050 4500 11050 4550
Wire Wire Line
11050 4200 11050 4150
Wire Wire Line
11050 3750 11050 3800
Wire Wire Line
11050 3800 10700 3800
Wire Wire Line
10700 3800 10700 3950
Connection ~ 11050 3800
Wire Wire Line
11050 3800 11050 3850
$Comp
L power:GND #PWR0116
U 1 1 5F850ADF
P 11050 4550
F 0 "#PWR0116" H 11050 4300 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 11055 4377 50 0000 C CNN
F 2 "" H 11050 4550 50 0001 C CNN
F 3 "" H 11050 4550 50 0001 C CNN
1 11050 4550
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:LED Sensor1
U 1 1 5F8539DC
P 11050 6100
F 0 "Sensor1" V 11089 5982 50 0000 R CNN
F 1 "LED" V 10998 5982 50 0000 R CNN
F 2 "LED_SMD:LED_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" H 11050 6100 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 11050 6100 50 0001 C CNN
1 11050 6100
0 -1 -1 0
$EndComp
$Comp
L Device:R R31
U 1 1 5F8539E2
P 10850 5550
F 0 "R31" H 10920 5596 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "255" H 10920 5505 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 10780 5550 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 10850 5550 50 0001 C CNN
1 10850 5550
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
11050 5950 11050 5900
Wire Wire Line
11050 5550 11050 5600
$Comp
L power:GND #PWR0117
U 1 1 5F8539EB
P 11050 6300
F 0 "#PWR0117" H 11050 6050 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 11055 6127 50 0000 C CNN
F 2 "" H 11050 6300 50 0001 C CNN
F 3 "" H 11050 6300 50 0001 C CNN
1 11050 6300
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R29
U 1 1 5F85CE2C
P 11050 5750
F 0 "R29" V 10843 5750 50 0000 C CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "0" V 10934 5750 50 0000 C CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_0612_1632Metric" V 10980 5750 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 11050 5750 50 0001 C CNN
1 11050 5750
-1 0 0 1
$EndComp
Connection ~ 10700 5550
Wire Wire Line
10700 5550 10700 5700
Wire Wire Line
11000 5550 11050 5550
$Comp
L power:GND #PWR0118
U 1 1 5F87CA17
P 8200 5800
F 0 "#PWR0118" H 8200 5550 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 8100 5750 50 0000 R CNN
F 2 "" H 8200 5800 50 0001 C CNN
F 3 "" H 8200 5800 50 0001 C CNN
1 8200 5800
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q6
U 1 1 5F87CA1E
P 8150 5600
F 0 "Q6" H 8305 5646 50 0000 L CNN
F 1 "SL2300" H 8305 5555 50 0000 L CNN
F 2 "Package_TO_SOT_SMD:SOT-23_Handsoldering" H 8150 5600 50 0001 C CNN
F 3 "" H 8150 5600 50 0001 C CNN
1 8150 5600
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
8200 5800 8100 5800
Wire Wire Line
8100 5800 8100 5900
Connection ~ 8200 5800
$Comp
L Device:R R16
U 1 1 5F8849CF
P 7800 5750
F 0 "R16" H 7870 5796 50 0000 L CNN
F 1 "R" H 7870 5705 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7730 5750 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 7800 5750 50 0001 C CNN
1 7800 5750
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
7800 5900 8100 5900
Text GLabel 5900 6900 2 50 Input ~ 0
CUSTOM_GPIO
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 7300 5600 0 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
CUSTOM_GPIO
Wire Wire Line
7800 5600 7900 5600
$Comp
L Device:R R20
U 1 1 5F89CC7B
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
P 7350 5150
F 0 "R20" H 7420 5196 50 0000 L CNN
F 1 "R" H 7420 5105 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_0612_1632Metric" V 7280 5150 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 7350 5150 50 0001 C CNN
1 7350 5150
2020-10-14 22:57:29 +02:00
0 -1 -1 0
$EndComp
$Comp
L Device:R R21
U 1 1 5F8A5106
P 8650 5250
F 0 "R21" H 8720 5296 50 0000 L CNN
F 1 "R" H 8720 5205 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_0612_1632Metric" V 8580 5250 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 8650 5250 50 0001 C CNN
1 8650 5250
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Connector_Generic:Conn_01x04 J5
U 1 1 5F8A6800
P 9000 5150
F 0 "J5" H 9080 5142 50 0000 L CNN
F 1 "Conn_01x04" H 9080 5051 50 0000 L CNN
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B4B-EH-A_1x04_P2.50mm_Vertical" H 9000 5150 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 9000 5150 50 0001 C CNN
1 9000 5150
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR0119
U 1 1 5F8C315A
P 8800 5350
F 0 "#PWR0119" H 8800 5100 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 8805 5177 50 0000 C CNN
F 2 "" H 8800 5350 50 0001 C CNN
F 3 "" H 8800 5350 50 0001 C CNN
1 8800 5350
1 0 0 -1
$EndComp
Text GLabel 8800 5050 1 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
8500 5250 8200 5250
Wire Wire Line
8200 5250 8200 5400
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 7150 5150 0 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
CUSTOM_GPIO
$Comp
L Connector:Conn_01x02_Female J4
U 1 1 5F8D742C
P 1500 5350
F 0 "J4" H 1528 5326 50 0000 L CNN
F 1 "Conn_01x02_Female" H 1200 5150 50 0000 L CNN
F 2 "misc_footprints:BatteryHolder_Keystone_1042_1x18650" H 1500 5350 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 1500 5350 50 0001 C CNN
1 1500 5350
1 0 0 -1
$EndComp
Text Notes 1400 5250 0 50 ~ 0
Fuse for Lipo
Text GLabel 1100 5450 0 50 Input ~ 0
GND
Wire Wire Line
1100 5450 1150 5450
$Comp
L power:GND #PWR0120
U 1 1 5F95011F
P 1150 5700
F 0 "#PWR0120" H 1150 5450 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 1155 5527 50 0000 C CNN
F 2 "" H 1150 5700 50 0001 C CNN
F 3 "" H 1150 5700 50 0001 C CNN
1 1150 5700
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
1150 5700 1150 5450
Connection ~ 1150 5450
Wire Wire Line
1150 5450 1300 5450
Text Notes 950 3800 0 50 ~ 0
Pump Voltage Converter
Wire Wire Line
11050 6250 11050 6300
$Comp
L Connector_Generic:Conn_01x04 J1
U 1 1 5F9D6D22
P 1750 3050
F 0 "J1" H 1830 3042 50 0000 L CNN
F 1 "Conn_01x04" H 1830 2951 50 0000 L CNN
F 2 "Connector_JST:JST_EH_B4B-EH-A_1x04_P2.50mm_Vertical" H 1750 3050 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 1750 3050 50 0001 C CNN
1 1750 3050
1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 1050 3250 0 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PWR_SENSORS
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 1050 3150 0 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
TANK_TRIGGER
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 1050 3050 0 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
TANK_ECHO
$Comp
L power:GND #PWR0121
U 1 1 5F9F8100
P 1550 2950
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F 2 "" H 1550 2950 50 0001 C CNN
F 3 "" H 1550 2950 50 0001 C CNN
1 1550 2950
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$EndComp
Wire Wire Line
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
5800 5800 6200 5800
2020-10-14 22:57:29 +02:00
$Comp
L Device:R R32
U 1 1 5FA2A386
P 6050 6700
F 0 "R32" V 5843 6700 50 0000 C CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "10k" V 5934 6700 50 0000 C CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5980 6700 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 6050 6700 50 0001 C CNN
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$EndComp
$Comp
L power:PWR_FLAG #FLG0101
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P 1150 5700
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F 2 "" H 1150 5700 50 0001 C CNN
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0 1 1 0
$EndComp
Connection ~ 1150 5700
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SENSORS_ENABLE
$Comp
L Device:LED Pumps1
U 1 1 5F834AFA
P 11050 4350
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F 3 "~" H 11050 4350 50 0001 C CNN
1 11050 4350
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$EndComp
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PWR_SENSORS
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4350 1500 4350 1450
Wire Wire Line
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Connection ~ 3550 1500
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Wire Wire Line
3550 1450 3550 1500
Wire Wire Line
6100 850 6100 800
Text GLabel 6100 800 1 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
6100 1200 6100 1150
$Comp
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P 6100 1000
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F 3 "~" H 6100 1000 50 0001 C CNN
1 6100 1000
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:LED D6
U 1 1 5F81F9E9
P 6100 1350
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1 6100 1350
0 -1 -1 0
$EndComp
Wire Wire Line
5300 850 5300 800
Text GLabel 5300 800 1 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
5300 1200 5300 1150
$Comp
L Device:R R11
U 1 1 5F811EA0
P 5300 1000
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F 3 "~" H 5300 1000 50 0001 C CNN
1 5300 1000
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:LED D4
U 1 1 5F811E9A
P 5300 1350
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F 3 "~" H 5300 1350 50 0001 C CNN
1 5300 1350
0 -1 -1 0
$EndComp
Wire Wire Line
4500 850 4500 800
Text GLabel 4500 800 1 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
4500 1200 4500 1150
$Comp
L Device:R R7
U 1 1 5F7FA2F0
P 4500 1000
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1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:LED D2
U 1 1 5F7FA2EA
P 4500 1350
F 0 "D2" V 4539 1232 50 0000 R CNN
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$EndComp
Wire Wire Line
3700 850 3700 800
Text GLabel 3700 800 1 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
3700 1200 3700 1150
$Comp
L Device:R R5
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P 3700 1000
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$Comp
L Device:LED D1
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P 3700 1350
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1 3700 1350
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$EndComp
Wire Wire Line
8500 850 8500 800
Text GLabel 8500 800 1 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
8500 1200 8500 1150
$Comp
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P 8500 1000
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$Comp
L Device:LED D7
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P 8500 1350
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$EndComp
Wire Wire Line
6900 850 6900 800
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Wire Wire Line
6900 1200 6900 1150
$Comp
L Device:R R9
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P 6900 1000
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$EndComp
$Comp
L Device:LED D3
U 1 1 5F7D93FF
P 6900 1350
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$EndComp
Wire Wire Line
7700 850 7700 800
Text GLabel 7700 800 1 50 Input ~ 0
LIPO+
Wire Wire Line
7700 1200 7700 1150
$Comp
L Device:R R13
U 1 1 5F79751F
P 7700 1000
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1 7700 1000
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$EndComp
$Comp
L Device:LED D5
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P 7700 1350
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$EndComp
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Wire Wire Line
3550 1900 3450 1900
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L Device:R R19
U 1 1 5F79B18E
P 8050 1850
F 0 "R19" H 8120 1896 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 8120 1805 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7980 1850 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 8050 1850 50 0001 C CNN
1 8050 1850
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R14
U 1 1 5F79ABE6
P 7250 1850
F 0 "R14" H 7320 1896 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 7320 1805 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7180 1850 50 0001 C CNN
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$Comp
L Device:R R10
U 1 1 5F79A87D
P 6450 1850
F 0 "R10" H 6520 1896 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 6520 1805 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 6380 1850 50 0001 C CNN
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1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R17
U 1 1 5F7960A3
P 5650 1850
F 0 "R17" H 5720 1896 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 5720 1805 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5580 1850 50 0001 C CNN
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$EndComp
$Comp
L Device:R R12
U 1 1 5F79593C
P 4850 1850
F 0 "R12" H 4920 1896 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 4920 1805 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 4780 1850 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 4850 1850 50 0001 C CNN
1 4850 1850
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q3
U 1 1 5F77CB3F
P 6700 1700
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F 3 "" H 6700 1700 50 0001 C CNN
1 6700 1700
1 0 0 -1
$EndComp
Connection ~ 3250 1700
$Comp
L Device:R R6
U 1 1 5F795254
P 3250 1850
F 0 "R6" H 3320 1896 50 0000 L CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 3320 1805 50 0000 L CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3180 1850 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 3250 1850 50 0001 C CNN
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1 0 0 -1
$EndComp
Connection ~ 4350 1900
Wire Wire Line
4200 1900 4200 2000
Wire Wire Line
4350 1900 4200 1900
$Comp
L Device:R R8
U 1 1 5F791D01
P 4050 1850
F 0 "R8" H 3980 1804 50 0000 R CNN
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
F 1 "47k" H 3980 1895 50 0000 R CNN
2020-10-14 22:57:29 +02:00
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3980 1850 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 4050 1850 50 0001 C CNN
1 4050 1850
-1 0 0 1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q8
U 1 1 5F77EC00
P 8300 1700
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1 8300 1700
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q5
U 1 1 5F77DFF6
P 7500 1700
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F 1 "SL2300" H 7655 1655 50 0000 L CNN
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1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q1
U 1 1 5F77AFC2
P 3500 1700
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1 3500 1700
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q2
U 1 1 5F77A216
P 4300 1700
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1 4300 1700
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q4
U 1 1 5F779588
P 5100 1700
F 0 "Q4" H 5255 1746 50 0000 L CNN
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F 3 "" H 5100 1700 50 0001 C CNN
1 5100 1700
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L ESP32-DEVKITC-32D:SL2300 Q7
U 1 1 5F7702AA
P 5900 1700
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F 3 "" H 5900 1700 50 0001 C CNN
1 5900 1700
1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 5650 1350 1 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
PLANT_CTRL_PUMP_3
Text GLabel 5950 1450 1 50 Input ~ 0
PLANT3_PUMP
$Comp
L power:GND #PWR0107
U 1 1 5F6B314A
P 5950 1900
F 0 "#PWR0107" H 5950 1650 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 5850 1850 50 0000 R CNN
F 2 "" H 5950 1900 50 0001 C CNN
F 3 "" H 5950 1900 50 0001 C CNN
1 5950 1900
1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 4850 1350 1 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT2_PUMP
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F 3 "" H 5150 1900 50 0001 C CNN
1 5150 1900
1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT1_PUMP
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1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 3250 1350 1 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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PLANT6_PUMP
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1 8350 1900
1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 7250 1350 1 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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Text GLabel 7550 1450 1 50 Input ~ 0
PLANT5_PUMP
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F 3 "" H 7550 1900 50 0001 C CNN
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1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
Text GLabel 6450 1350 1 50 Input ~ 0
2020-10-14 22:57:29 +02:00
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Text GLabel 6750 1450 1 50 Input ~ 0
PLANT4_PUMP
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P 6750 1900
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F 2 "" H 6750 1900 50 0001 C CNN
F 3 "" H 6750 1900 50 0001 C CNN
1 6750 1900
1 0 0 -1
$EndComp
* Es gibt lange Leitungen die von der Platine weg gehen. Hier gibt es zwei Risiken: - Sie können sich Hochfrequente Störungen aus der Umgebung einfangen (sie bilden letztlich eine große Antenne) --> Tiefpassfilter um diese Störungen herauszufiltern und zu verhindern (Es könnte sonst passieren, dass genau bei einer Störung gemessen wird und die Messung "trockene Erde" ergibt, obwohl sie total nass ist. Alternativ könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen) - Beim Anfassen der Stecker auf der Platine oder der Sensoren am anderen Leitungsende kann es zu ESD-Entladung kommen 1) Schutz des ESP Pins: Schottky Dioden ergänzt um die Zerstörung des ESP Pins bei ESD Entladung zu verhindern. 2) Schutz des FETs Q_PWR2 vor negativer Spannung: Schottky Diode ergänzt. Diese Hilft auch gleichzeitig bei positiven Pulsen auf der GND Leitung. Positive Spannungen auf der PWR Leitunge werden von der internen Diode des FETs beseitigt. Hinzu kommt: Die Sensoren haben eine Spannung > 3,3V. Brückt man versehentlich mal Pin 3 und 2 ist der ESP-Pin direkt kaputt. Dank des Widerstandes und der Schottky Diode kann hier in diesem Fall auch nichts mehr passieren. * Vorwiderstände an den Gates der FETs ergänzt um die Schädigung (und Verkürzung der Lebensdauer) der ESP-Pins durch kurzzeitige hohe Ladestöme der Gate-Kapazität zu vermeiden. * Freilaufdioden ergänzt um FETs vor Induktionsspannungen, welche von den Pumpen beim Abschalten kommen können, zu schützen. * Am Spannungsteiler für Lipo+ und SOLAR_IN einen Kondensator vorgesehen. Dies ist ein Hochohmiges Signal --> Lässt sich leicht durch Störungen von außen beeinflussen --> Kann zu Fehlmessungen führen. Auch hier gilt: könnte man auch eine Filterung in Software machen, aber Störungen in der Hardware zu filtern ist immer die Bessere Methode als es in Software zu machen --> Ursache bekämpfen, nicht die Auswirkungen [Remark]: Ja, die Schaltung funktioniert auch ohne diese Änderungen. Die Änderungen sind nur dafür gedacht die Lebensdauer der Schaltung zu verlängern und "unerklärliche" Phänomene wie "ab und zu spinnt sie mal / macht sie was komisches" zu verhindern.
2020-10-23 22:00:07 +02:00
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4200 2600 4200 3850
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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Wire Wire Line
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$Comp
L Device:R R?
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P 5900 2800
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F 3 "~" H 5900 2800 50 0001 C CNN
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$EndComp
$Comp
L Device:R R?
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P 6650 2800
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1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
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P 7450 2800
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1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
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P 8250 2800
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$EndComp
$Comp
L Device:D_Schottky D?
U 1 1 5F99DD35
P 3350 3200
F 0 "D?" V 3396 3121 50 0000 R CNN
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$EndComp
$Comp
L Device:D_Schottky D?
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P 3650 3200
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$EndComp
$Comp
L Device:C C?
U 1 1 5F9A17B3
P 3650 3850
F 0 "C?" H 3535 3804 50 0000 R CNN
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1 3650 3850
-1 0 0 1
$EndComp
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Connection ~ 3550 3050
Wire Wire Line
3350 3050 3550 3050
Connection ~ 3550 3700
Wire Wire Line
3550 3700 3550 3850
$Comp
L power:GND #PWR?
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P 3650 4000
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Wire Wire Line
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L power:GND #PWR?
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P 3650 3350
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Text GLabel 3350 3350 3 50 Input ~ 0
3_3V
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$Comp
L Device:D_Schottky D?
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$Comp
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$Comp
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L power:GND #PWR?
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$Comp
L power:GND #PWR?
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$Comp
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$Comp
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$Comp
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$Comp
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$Comp
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$Comp
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$Comp
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$Comp
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$Comp
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$EndComp
$Comp
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8250 3700 8250 3850
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L Device:C C?
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P 3000 5750
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$EndComp
$Comp
L Device:C C?
U 1 1 5FB48503
P 2250 6350
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$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR?
U 1 1 5FB488FF
P 3000 5900
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$EndComp
$Comp
L power:GND #PWR?
U 1 1 5FB48ADB
P 2250 6500
F 0 "#PWR?" H 2250 6250 50 0001 C CNN
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1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
2250 6200 2450 6200
Wire Wire Line
3200 5600 3000 5600
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FB60540
P 3250 1500
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1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
3250 1650 3250 1700
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FB62566
P 4050 1500
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F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3980 1500 50 0001 C CNN
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$EndComp
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FB62A85
P 4850 1500
F 0 "R?" H 4920 1546 50 0000 L CNN
F 1 "1k" H 4920 1455 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 4780 1500 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 4850 1500 50 0001 C CNN
1 4850 1500
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FB62F27
P 5650 1500
F 0 "R?" H 5720 1546 50 0000 L CNN
F 1 "1k" H 5720 1455 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 5580 1500 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 5650 1500 50 0001 C CNN
1 5650 1500
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FB634A6
P 6450 1500
F 0 "R?" H 6520 1546 50 0000 L CNN
F 1 "1k" H 6520 1455 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 6380 1500 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 6450 1500 50 0001 C CNN
1 6450 1500
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FB64320
P 7250 1500
F 0 "R?" H 7320 1546 50 0000 L CNN
F 1 "1k" H 7320 1455 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7180 1500 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 7250 1500 50 0001 C CNN
1 7250 1500
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FB647E5
P 8050 1500
F 0 "R?" H 8120 1546 50 0000 L CNN
F 1 "1k" H 8120 1455 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7980 1500 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 8050 1500 50 0001 C CNN
1 8050 1500
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
4050 1650 4050 1700
Connection ~ 4050 1700
Wire Wire Line
4850 1650 4850 1700
Connection ~ 4850 1700
Wire Wire Line
5650 1650 5650 1700
Connection ~ 5650 1700
Wire Wire Line
6450 1650 6450 1700
Connection ~ 6450 1700
Wire Wire Line
7250 1650 7250 1700
Connection ~ 7250 1700
Wire Wire Line
8050 1650 8050 1700
Connection ~ 8050 1700
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FBA9B4B
P 9450 4350
F 0 "R?" H 9520 4396 50 0000 L CNN
F 1 "1k" H 9520 4305 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 9380 4350 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 9450 4350 50 0001 C CNN
1 9450 4350
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
9250 4350 9300 4350
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FBB5E39
P 9450 6100
F 0 "R?" H 9520 6146 50 0000 L CNN
F 1 "1k" H 9520 6055 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 9380 6100 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 9450 6100 50 0001 C CNN
1 9450 6100
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
9250 6100 9300 6100
Wire Wire Line
10700 5300 10700 5400
$Comp
L Device:D_Schottky D?
U 1 1 5FBCE22D
P 10850 5400
F 0 "D?" H 10850 5616 50 0000 C CNN
F 1 "BAS40" H 10850 5525 50 0000 C CNN
F 2 "" H 10850 5400 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 10850 5400 50 0001 C CNN
1 10850 5400
1 0 0 -1
$EndComp
Connection ~ 10700 5400
Wire Wire Line
10700 5400 10700 5550
Wire Wire Line
1200 4750 1750 4750
Text GLabel 1750 5050 0 50 Input ~ 0
SOLAR_IN
Text GLabel 1750 4850 0 50 Input ~ 0
GND
Text GLabel 1750 4950 0 50 Input ~ 0
GND
$Comp
L Connector_Generic:Conn_01x04 J2
U 1 1 5F7E5709
P 1950 4850
F 0 "J2" H 2030 4842 50 0000 L CNN
F 1 "Conn_01x04" H 2030 4751 50 0000 L CNN
F 2 "Connector_PinSocket_2.54mm:PinSocket_1x04_P2.54mm_Horizontal" H 1950 4850 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 1950 4850 50 0001 C CNN
1 1950 4850
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
1200 5350 1300 5350
Connection ~ 1200 5050
Wire Wire Line
1200 5050 1200 4750
$Comp
L Device:Fuse F1
U 1 1 5F8D8528
P 1200 5200
F 0 "F1" H 1260 5246 50 0000 L CNN
F 1 "Fuse" H 1260 5155 50 0000 L CNN
F 2 "Fuse:Fuse_Blade_ATO_directSolder" V 1130 5200 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 1200 5200 50 0001 C CNN
1 1200 5200
1 0 0 -1
$EndComp
Wire Wire Line
1200 5050 1050 5050
Text GLabel 1050 5050 0 50 Input ~ 0
LIPO+
$Comp
L power:GND #PWR?
U 1 1 5FC3B76D
P 11000 5400
F 0 "#PWR?" H 11000 5150 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 11005 5227 50 0000 C CNN
F 2 "" H 11000 5400 50 0001 C CNN
F 3 "" H 11000 5400 50 0001 C CNN
1 11000 5400
0 -1 -1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D D?
U 1 1 5FC3F865
P 3800 1200
F 0 "D?" V 3754 1279 50 0000 L CNN
F 1 "D" V 3845 1279 50 0000 L CNN
F 2 "" H 3800 1200 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 3800 1200 50 0001 C CNN
1 3800 1200
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
3700 1500 3800 1500
Wire Wire Line
3800 1500 3800 1350
Connection ~ 3700 1500
Wire Wire Line
3800 1050 3800 850
Wire Wire Line
3800 850 3700 850
Connection ~ 3700 850
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5FC58F54
P 7550 5600
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F 1 "1k" H 7620 5555 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 7480 5600 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 7550 5600 50 0001 C CNN
1 7550 5600
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
7300 5600 7400 5600
Wire Wire Line
7700 5600 7800 5600
Connection ~ 7800 5600
$Comp
L Device:D D?
U 1 1 5FC7F034
P 4600 1200
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F 1 "D" V 4645 1279 50 0000 L CNN
F 2 "" H 4600 1200 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 4600 1200 50 0001 C CNN
1 4600 1200
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D D?
U 1 1 5FC7F346
P 5400 1200
F 0 "D?" V 5354 1279 50 0000 L CNN
F 1 "D" V 5445 1279 50 0000 L CNN
F 2 "" H 5400 1200 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 5400 1200 50 0001 C CNN
1 5400 1200
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D D?
U 1 1 5FC7F89C
P 6200 1200
F 0 "D?" V 6154 1279 50 0000 L CNN
F 1 "D" V 6245 1279 50 0000 L CNN
F 2 "" H 6200 1200 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 6200 1200 50 0001 C CNN
1 6200 1200
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D D?
U 1 1 5FC7FCF8
P 7000 1200
F 0 "D?" V 6954 1279 50 0000 L CNN
F 1 "D" V 7045 1279 50 0000 L CNN
F 2 "" H 7000 1200 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 7000 1200 50 0001 C CNN
1 7000 1200
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D D?
U 1 1 5FC8043D
P 7800 1200
F 0 "D?" V 7754 1279 50 0000 L CNN
F 1 "D" V 7845 1279 50 0000 L CNN
F 2 "" H 7800 1200 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 7800 1200 50 0001 C CNN
1 7800 1200
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D D?
U 1 1 5FC80CA9
P 8600 1200
F 0 "D?" V 8554 1279 50 0000 L CNN
F 1 "D" V 8645 1279 50 0000 L CNN
F 2 "" H 8600 1200 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 8600 1200 50 0001 C CNN
1 8600 1200
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
8500 1500 8600 1500
Wire Wire Line
8600 1500 8600 1350
Connection ~ 8500 1500
Wire Wire Line
8600 1050 8600 850
Wire Wire Line
8600 850 8500 850
Connection ~ 8500 850
Wire Wire Line
7700 1500 7800 1500
Wire Wire Line
7800 1500 7800 1350
Connection ~ 7700 1500
Wire Wire Line
7800 1050 7800 850
Wire Wire Line
7800 850 7700 850
Connection ~ 7700 850
Wire Wire Line
6900 1500 7000 1500
Wire Wire Line
7000 1500 7000 1350
Connection ~ 6900 1500
Wire Wire Line
7000 1050 7000 850
Wire Wire Line
7000 850 6900 850
Connection ~ 6900 850
Wire Wire Line
6100 1500 6200 1500
Wire Wire Line
6200 1500 6200 1350
Connection ~ 6100 1500
Wire Wire Line
6200 1050 6200 850
Wire Wire Line
6200 850 6100 850
Connection ~ 6100 850
Wire Wire Line
5300 1500 5400 1500
Wire Wire Line
5400 1500 5400 1350
Connection ~ 5300 1500
Wire Wire Line
5400 1050 5400 850
Wire Wire Line
5400 850 5300 850
Connection ~ 5300 850
Wire Wire Line
4500 1500 4600 1500
Wire Wire Line
4600 1500 4600 1350
Connection ~ 4500 1500
Wire Wire Line
4600 1050 4600 850
Wire Wire Line
4600 850 4500 850
Connection ~ 4500 850
$Comp
L Device:D_Schottky D?
U 1 1 5F952CD3
P 7750 5300
F 0 "D?" H 7750 5516 50 0000 C CNN
F 1 "BAS40" H 7750 5425 50 0000 C CNN
F 2 "" H 7750 5300 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 7750 5300 50 0001 C CNN
1 7750 5300
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D_Schottky D?
U 1 1 5F98E642
P 7750 5000
F 0 "D?" H 7750 5216 50 0000 C CNN
F 1 "BAS40" H 7750 5125 50 0000 C CNN
F 2 "" H 7750 5000 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 7750 5000 50 0001 C CNN
1 7750 5000
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
7500 5150 7750 5150
Connection ~ 7750 5150
$Comp
L power:GND #PWR?
U 1 1 5F9A09B0
P 7750 5450
F 0 "#PWR?" H 7750 5200 50 0001 C CNN
F 1 "GND" H 7755 5277 50 0000 C CNN
F 2 "" H 7750 5450 50 0001 C CNN
F 3 "" H 7750 5450 50 0001 C CNN
1 7750 5450
1 0 0 -1
$EndComp
Text GLabel 7750 4850 1 50 Input ~ 0
3_3V
Wire Wire Line
8800 5150 7750 5150
Wire Wire Line
7150 5150 7200 5150
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5F99C2BC
P 5100 2800
F 0 "R?" H 5170 2846 50 0000 L CNN
F 1 "1k" H 5170 2755 50 0000 L CNN
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1 5100 2800
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5F99BE26
P 4300 2800
F 0 "R?" H 4370 2846 50 0000 L CNN
F 1 "10k" H 4370 2755 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 4230 2800 50 0001 C CNN
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1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5F993C00
P 3550 2800
F 0 "R?" H 3620 2846 50 0000 L CNN
F 1 "10k" H 3620 2755 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_1206_3216Metric_Pad1.42x1.75mm_HandSolder" V 3480 2800 50 0001 C CNN
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1 3550 2800
1 0 0 -1
$EndComp
$Comp
L Device:R R?
U 1 1 5F9D1DC9
P 8200 5100
F 0 "R?" H 8270 5146 50 0000 L CNN
F 1 "47k" H 8270 5055 50 0000 L CNN
F 2 "Resistor_SMD:R_0612_1632Metric" V 8130 5100 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 8200 5100 50 0001 C CNN
1 8200 5100
-1 0 0 1
$EndComp
Connection ~ 8200 5250
Text GLabel 8200 4850 1 50 Input ~ 0
3_3V
Wire Wire Line
8200 4850 8200 4950
Wire Wire Line
1050 3050 1100 3050
Wire Wire Line
1050 3150 1300 3150
$Comp
L Device:D_Schottky D?
U 1 1 5FA219F6
P 1100 2800
F 0 "D?" V 1146 2721 50 0000 R CNN
F 1 "BAS40" V 1055 2721 50 0000 R CNN
F 2 "" H 1100 2800 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 1100 2800 50 0001 C CNN
1 1100 2800
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D_Schottky D?
U 1 1 5FA22159
P 1300 2800
F 0 "D?" V 1346 2721 50 0000 R CNN
F 1 "BAS40" V 1255 2721 50 0000 R CNN
F 2 "" H 1300 2800 50 0001 C CNN
F 3 "~" H 1300 2800 50 0001 C CNN
1 1300 2800
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
6250 5700 6200 5700
Wire Wire Line
6200 5700 6200 5800
Connection ~ 6200 5800
Wire Wire Line
6200 5800 6250 5800
Wire Wire Line
1550 3250 1050 3250
$Comp
L Device:D_Schottky D?
U 1 1 5FA542CE
P 1100 3450
F 0 "D?" V 1146 3371 50 0000 R CNN
F 1 "BAS40" V 1055 3371 50 0000 R CNN
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F 3 "~" H 1100 3450 50 0001 C CNN
1 1100 3450
0 1 1 0
$EndComp
$Comp
L Device:D_Schottky D?
U 1 1 5FA54A31
P 1300 3450
F 0 "D?" V 1346 3371 50 0000 R CNN
F 1 "BAS40" V 1255 3371 50 0000 R CNN
F 2 "" H 1300 3450 50 0001 C CNN
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1 1300 3450
0 1 1 0
$EndComp
Wire Wire Line
1100 3050 1100 3300
Connection ~ 1100 3050
Wire Wire Line
1100 3050 1550 3050
Wire Wire Line
1100 2950 1100 3050
Wire Wire Line
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Connection ~ 1300 3150
Wire Wire Line
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Wire Wire Line
1300 3150 1300 3300
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Wire Wire Line
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2020-10-14 22:57:29 +02:00
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